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  Dualbeobachtung ED gegen MN
Geschrieben von: Winfried Berberich - 11.10.2012, 10:57 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (3)

Hallo,

Der neue Auszug ist ja nun am Explore Scientific APO 127/950 montiert und gestern saßen die beiden großen Rohre (auch der MN68) gemeinsam auf der Montierung.
Und was muß ich (mal wieder) feststellen? Am Jupiter ist der MN einfach nur Spitze, er übertrumpft den ED genauso wie den Takahashi. Spiegel ist also nicht gleich Spiegel, die Mini-obstruktion von 13% macht`s eben!
Lange werden die beiden aber nicht auf der NEQ-6 sitzen, die Montierung stößt hier an ihre Grenzen. Aufpacken musste ich alles, was ich an Gegengewichten habe, insgesamt 25 kg, erst dann waren die beiden im Gleichgewicht. Leicht gewackelt hat es trotzdem, aber es ging gerade noch. Zudem bin ich ja ein rein visueller Beobachter.

Beobachtet habe ich zuerst ngc7131, die große Galaxie neben Stephan`s Quintett, letzteres aber nicht gesehen. Klar und deutlich, leicht strukturiert mit einem "Schwanz" auf der östlichen Seite. Jedenfalls schien mir die Galaxie an dieser Seite etwas gebogen und auslaufend. Schade, ich kenne keine Fotos von ihr.
M15 war herrlich, gerade im MN, bei Kugelsternhaufen und offenen Haufen spielt er seine Stärken aus.
M72, M73 kamen danach, dann hielt ich auf Neptun und Uranus. Auch hier war der MN aufgrund seiner besseren Vergrößerungsmöglichkeit leicht im Vorteil. Anfangs schwer zu erkennen, im Übersichtsokular sehen die beiden Gasplaneten sternenhaft aus. Erst in Vergrößerungen ab 100x offenbaren sie sich durch ihre Eigenfarbe. Bei Neptun lag ich doch glatt 2x daneben, bevor ich den "richtigen" zentrierte.

Danach hoch über M2 zu M27 und M57. Speziell M27 macht in beiden Geräten große Freude. Auch hier empfand ich den Anblick im Maksutow-Newton etwas deutlicher, obohl abzüglich der Obstruktion beide Geräte etwa gleich liegen.
Danach noch, wie üblich, Epsylon Lyra und Albireo, bevor ich nun endgültig auf Jupiter hielt.

Die Nacht war sehr transparent, Jupiter eine Augenweide, sowohl im MN als auch im ED. Bis 250x kein Problem im ED, weiter geht`s eh nicht, im Maksutow-Newton waren gestern Nacht sogar 324x drin, ohne jegliche Verluste. Lupiter stand knackscharf da, leider konnte ich den Durchgang Jo`s aber nicht mehr sehen, habe zu früh Schluß gemacht, da zu müde.

Der eigentliche Grund meiner gestrigen Beobachtungsnacht war ja das Austesten des neuen Okularauszugs. Wie in der anderen Abteilung bereits geschrieben, ist dieser OAZ fast einem erheblich teuerem FT ebenbürtig. Was einfach nur gut ist ist die Rotationsmöglichkeit, sie erleichtert das Beobachten erheblich, man braucht keine Angst mehr zu haben, daß der Zenitspiegel herausrutscht, man dreht einfach feinfühlich den kompletten Auszug. Ich denke, an diesem APM-3" Auszug werde ich noch lange Freude haben.

Beste Grüße
Winfried

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  ...stell schon mal den APO kalt...
Geschrieben von: Uwe - 11.10.2012, 07:16 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (11)

BB vom 10.10.2012

Guten Morgen,

gestern abend hatte ich noch einen Termin und da ich wusste, dass der Himmel klar bleiben sollte, verabschiedete ich mich zu Hause mit: " Heart , stell schon mal den APO kalt!"

Es ist ein Glück, wenn Frauen das Hobby des Mannes unterstützen!! Daumen hoch

Gegen 22.30 Uhr baute ich dann meine Gerätschaft draußen auf. Der TMB hatte wie gewünscht schon Betriebstemperatur und ich konnte meinen Himmelsspaziergang starten.
Die Durchsicht war sehr gut (M33 indirekt erkennbar). Nach einigen Aufwärmobjekten galt mein Hauptaugenmerk natürlich Jupiter, den ich bisher nur leidlich im Okular zu Gesicht bekam. Die Luftruhe war dann gegen 0.00 Uhr, als Jupiter hinter dem Haus hervorkam, ordentlich und verbesserte sich mit zunehmender Höhe minütlich.

Über eineinhalb Stunden beobachtete ich gebannt den Gasriesen im 6mm Ortho, im 4mm UWAN und konnte mit dem 3,5er Nagler (DANKE AN RALF Sleepy) letztendlch faszinierende Feinheiten bei einer Maximalvergrößerung von ca. 230x herauskitzeln. Auch wenn das Bild ab 4mm nicht mehr diese Knackschärfe erreichte, empfand ich trotzdem mit dem größeren Planetenscheibchen einen Gewinn am Planetendetail.

Io war schon einige Zeit vor dem Austritt als helles Scheibchen vor dem Planeten zu erkennen und "löste" sich dann gemächlich von seinem Planeten. Immer wieder ein tolles Schauspiel.

Wieder war die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und die Kälte kroch langsam aber sicher unter die Klamotten. Ja, es wird langsam Winter!
Orion zog im Osten auf. Die Plejaden und der Stier standen in gewohnt prächtigem Anblick am Himmel und ab und an raste auch eine Sternschnuppe durch die klare Nacht. Das sind die Momente, die ich am Hobby genieße... Rolleyes
Den Blick ins Okular, aber auch einfach zwischendurch freiäugig die Unendlichkeit betrachten.

Gegen 1.30 Uhr beendete ich glücklich meine erste absolut zufriedenstellende Jupiter-Beobachtung.

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  NGC281 - Der Pacman-Nebel ohne DSLR ;)
Geschrieben von: Siggi - 10.10.2012, 21:03 - Forum: Deep Sky - Antworten (9)

Hallo Zusammen!

Ich möchte mal meine Interpretation des Pac-Man-Nebels vorstellen, wobei ich in diesem Fall nur der Pixelbieger war. Die Aufnahmen (L-RGB) wurden von Ralf Mündlein an einem Pentax 125 SPD und einer QSI 583 Kamera gewonnen.

Ich habe mich beim Stretchen bewusst stark zurückgehalten um zum einen den nebligen Charakter zu erhalten und zum anderen die vielen Strukturen im Nebel auch ohne H-Alpha-Daten herauszuarbeiten:

[Bild: NGC281-800px.jpg]

und der Kernbereich etwas größer:

[Bild: NGC281-zentrum-800px.jpg]

Eine große Version und die Aufnahmedaten gibt es wie immer auf meiner Homepage.

Ich freue mich auf Kommentare, Anmerkungen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge!

CS,
Siggi

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  Fotografische Deep Sky Versuche
Geschrieben von: Philipp - 10.10.2012, 20:57 - Forum: Deep Sky - Antworten (4)

Hallo,

auch ich wage es ein paar Aufnahmen von nun ja alt bekannten prominenten Objekten reinzustellen. Da ich gestern abend den Quasar PKS 0716+714 fotografisch festgehalten hatte und alles schön eingestellt war, machte ich gleich noch ein paar Aufnahmen mit meiner Canon EOS 350 am Mak Newton auf EQ6 Anschließend mit Fitswork nachbearbeitet.
Kommt eh nicht so oft vor dass ich Bilder mache, aber wenn es schon mal was interessantes gibt und alles eingestellt ist, dann mach ich mir die Mühe.

Gruß PhilippSmile



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  168/P Hergenrother - ich auch ;)
Geschrieben von: Siggi - 10.10.2012, 20:23 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (4)

Hallo Zusammen!

Laut Meteoblue sollte es gestern die erste Nachthälfte klar werden, nur die Wolken wussten das wohl nicht Angry

Ein Blick aufs Satellitenbild zeigte auch nur eine kurze Öffnung in der Bewölkung, so dass ich kurzehand meine Fotopläne umgestellt habe und 80 Minuten den Kometen abgelichtet habe.

[Bild: 168P-800px.jpg]

Die Aufnahmedaten sowie das komplette Gesichtsfeld mit ein paar Funzel-Galaxien gibt's auf meiner Homepage.

CS,
Siggi

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  APM-3" Auszug am Explore Scientific
Geschrieben von: Winfried Berberich - 10.10.2012, 14:41 - Forum: Zubehör & Sonstiges - Antworten (4)

Test des APM-3” Auszugs für Refraktoren

Wie aus den Foren bekannt, besitze ich den Explore Scientific ED Refraktor mit 127mm Öffnung und 952mm Brennweite im Carbontubus. Einen Bericht über dieses Gerät gibt es hier im Forum.

Nun war ich, - speziell seit Beginn der Binobeobachtung, mit dem originalen OAZ absolut nicht zufrieden. Schon das 31mm Nagler (Al`s Handgranate) und das Ethos 17mm rutschten beim Scharfstellen durch, beim Bino fast immer. Ein Feststellen und danach leichtes lösen verursachte die gleichen Probleme, also weg damit.
Ein neuer Auszug musste her, denn das Gerät ansich ist hervorragend und deckt meine Bedürfnisse vollständig ab.

Was gibt es nun an Auszügen, die in Frage kommen?
Natürlich den Fethertouch, das Galagerät (leider auch im Preis)
JMI, auch nicht gerade preiswert
TEC-OAZ, wohl baugleich mit FT (?)
Baader Steeltrack, nicht schlecht, aber auch nicht ganz das High End Produkt
Und da wäre noch APM`s neuer 3“ Auszug auf Basis einen R&P.

Letzterer sollte es werden. Vom Preis akzeptabel bis gut, eine Anbindung an meinen Refraktor gibt es aber nicht serienmäßig, der musste von APM angefertigt werden, was ich in Auftrag gab. Das ganze sollte schlüssig und aus einer Hand sein. Auch die Rotationsmöglichkeit wollte ich haben.

Also den alten Auszug samt Flansch abgeschraubt und gut verpackt zu APM geschickt. Zwei Tage später kam Markus` Anruf, alles sei gut angekommen. Er fragte nach einigen Details, die wir besprachen, danach wollte er an die Sache gehen.

Nach 2 Wochen des Wartens halte ich ihn nun in Händen. Ganz schön dick und schwer, nun denn, es ist eben auch ein 3“ Auszug mit recht langem Auszugsrohr. Mit dabei die 2“ Reduzierung und allen Anschlüssen. Und, siehe da: Markus hatte mir den Rotationsring mit angebaut! Das Gerät macht einen professionellen und hochwertigen Eindruck. Also ran damit an den Refraktor. Die Schrauben passten auf den 1/10mm genau, saubere Arbeit. Durch das nun höhere Gewicht des ursprünglich nur 6,5 kg leichten Refraktors im Carbontubus liegt der Schwerpunkt nun mittiger denn zuvor, was mir gerade recht ist, ich kann ihn etwas höher auf die Montierung setzen. Er passt sogar mit dem neuen Auszug in den voluminösen und ausgezeichneten Originalkoffer. – Glück gehabt! Nun aber auf die Montierung und austesten, was der OAZ nun wirklich bringt.

Erst einmal hoch zu Polaris, also auf knapp 50 Grad. Das 31mm Nagler eingesteckt, es funktioniert tadellos. Die Fokusierung läuft sehr feinfühlig, der Druck lässt sich sehr gut auf die eigenen Bedürfnisse einstellen. Eine Verkippung kann in keiner Position festgestellt werden, selbst nicht bei sehr schwach eingestelltem Andruck. Gleiches bestätigt sich auch im Zenit.
Nun das Bino angebracht und bestückt mit zwei Hyperions 13mm, auch nicht gerade Leichtgewichte am Baader - Bino. Auch hier die gleichen Ergebnisse, der OAZ „merkt“ gar nicht, was da hinten dranhängt.
Danach ein Test, der nicht gehen kann …, nämlich mangels doppelter Anzahl der entsprechenden Okulare das 13mm Ethos und das 3,7mm Ethos in das Bino eingesteckt. Beobachten kann man so natürlich nicht, ich wollte nur wissen, was der Auszug mit meinen beiden schwersten 1-1/4“ Okularen macht. – Er macht genau das, was er soll und das bedingungslos gut. Die Scharfeinstellung (am 13mm Okular) läuft immer noch sehr sauber, man merkt das Gewicht überhaupt nicht. So beiläufig kam mir der Gedanke, na ja, ein zweites Ethos in 8 und in 6mm wäre doch nicht übel…. – Wollte ich nicht endlich aufhören, Zubehör zu kaufen??? Nun denn, wir beobachten meist zu dritt und damit habe ich genau diese Möglichkeit offen, ein Glück für meinen Geldbeutel …

Summa Summarum: eine Ausgabe, die sich an einem guten Refraktor lohnt, möchte man auch wirklich das letzte Quäntchen an Schärfe herausholen. Ruckfrei in allen Einstellungen, sauber und genau sowohl im normalen als auch im 1:10 Untersetzungsbetrieb. Ich bin zufrieden und kann diesen Auszug jederzeit empfehlen.

Was mich zu diesem OAZ bewogen hat: es ist ein Derivat des Rack & Pinion Auszugs, wohl kombiniert mit der Technik des Crayfords, was mir besser gefällt als ein nur kugelgelagerter Crayford, der, mal abgesehen von Fethertouch, nach einigen Jahren ausgeleiert sein wird. Manchmal ist einfacher eben besser. Der Originalauszug geht nun zur Überholung an Tassoli, danach steht er zum Verkauf.

Winfried

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  M33 Dreiecksgalaxie
Geschrieben von: astroexcel - 10.10.2012, 08:09 - Forum: Deep Sky - Antworten (6)

M33 Dreiecksgalaxie

ED80pro + Flattener + IDAS LPS + Canon1000da
13 x 6 min
13 x 7 min

   

Grüße
Thomas

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  Sternfeld bei den Plejaden
Geschrieben von: Karsten - 09.10.2012, 20:21 - Forum: Deep Sky - Antworten (6)

Hallo Astrofreunde,

nach dem Tread im Mitglieder Berreich, zeige ich euch hier nun meine erste Astroaufnahme. Blush
Ja, ich meine es ernst. Big Grin
Gestern Abend hab ich mal die Chance genutzt und bin doch bei Wolken draussen gewessen. Meine Versuche richteten sich an den Plejaden. Ich brauchte mehrere Anläufe, aber so langsam bekomme ich es hin. Mein bestes Ergebnis zeige ich euch hier. Big Grin

Daten:
8.10.2012 um 22.15Uhr
-Brennweite 18mm (max.55mm)
-Belichtunszeit: 10sec
-ISO 800 bei F4,5
-Bearbeitet mit Fitswork
   

Kritik und Tipps sind erwünscht.

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  Abendschlendereien...
Geschrieben von: Uwe - 08.10.2012, 11:37 - Forum: Beobachtungsberichte - Keine Antworten

BB vom 07.10.2012

Hallo,

gestern sollte laut meteoblue gegen Abend der Himmel wolkenfrei sein und dies auch die Nacht über bleiben. Klar war er dann auch, bis ich meine Gerätschaft startklar aufgebaut hatte.

Neben den helleren M´s ging ich auf Doppelsternjagd. Es ist stets ein fantastischer Anblick im Refraktor die unterschiedlichen Komponenten zu betrachten. Das Doppeldoppel, Albireo und Almach waren natürlich dabei die Highlights.

Zwischendurch prüfte ich an M31, M33 und NGC 891 meine Augen in Detailsuche bzw. Gestalt der Galaxien. Einzelheiten sind mit 115mm natürlich nur sehr schwer auszumachen.

Leider schoben sich bald erste Wolkenschichten vor die Sterne und trübten den so gut begonnenen Beobachtungsabend.
Da sie dichter und dichter wurden, entschloss ich mich gegen 22.30 Uhr zum Abbauen...Sad

Natürlich riss der Himmel gegen Mitternacht wieder auf... Angry

Ein sehnsüchtiger Blick zu Jupiter, der nun schon um Mitternacht um´s Haus "geschlichen" kommt lässt mich jedoch mit Freude auf dien nächsten Wochen blicken. Dann werde ich ihn mir häufiger vorknöpfen.

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  DSLR: Position am Bajonettadapter ändern
Geschrieben von: Raffl - 07.10.2012, 19:48 - Forum: Fotografie - Antworten (1)

Hallo zusammen,

folgendes banales Problem: Bei der Adaption meines Zubehörs am Bajonettadapter der EOS muss diese eine andere "Endposition" erreichen. Will heissen, etwa eine viertel Umdrehung vor der Position, an der alles fest zusammengeschraubt ist. Ansonsten kann ich beispielsweise eine Filterschublade nicht mehr öffnen, da der Handgriff der EOS sonst im Wege ist.

Frage: wie kann ich dieses erreichen, ohne zusätzlich Baulänge ins Spiel zu bringen?

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