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  120/600 Skywatcher Richfielder
Geschrieben von: Winfried Berberich - 28.10.2012, 15:48 - Forum: Biete - Antworten (2)

Ein Versuch...

Ansich bin ich extrem zufrieden mit dem Gerät, aber mehr ist halt besser... Zudem trägt meine Montierung auch mehr.

Also suche ich ggf. zum Tausch einen 6" Richfielder gegen meinen optimierten 4,5" Richfielder. Gesucht wird also ein Skywatcher 150/750 gegen einen 120/600 Richfielder.

Zu dem meinen: 120/600mm
Taukappe mit Velour ausgekleidet, neu justiert von Grabowsky, farbrein bis 80x, danach Farbfernseher (ist ja normal). Gepimpt mit einem TS-2" Crayford Auszug, der nochmal einiges herausholt. (max. 120x bei gleicher Abbildung (perfekt). Der Auszug hat genausoviel gekostet wie das Gerät ansich.

Gesucht wird ein 127/750mm, gleicher Hersteller, auch mit normalem Auszug.
Tauch 1:1 bei nicht optimiertem Gerät.

Angebote?
Unter PN oder meiner e-mail Adresse

Winfried

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  Ungewollter Versuch bei Halbmond: NGC 7380
Geschrieben von: Christoph - 28.10.2012, 11:38 - Forum: Deep Sky - Antworten (1)

Hallo!
Eigentlich wollte ich mit einer Ha-Aufnahme den Grundstein für Belichtungen von NGC 7380 legen. Nach dem Scharfstellen vergaß ich aber auf den richtigen Filter zu stellen, so dass ich bei Halbmond mit dem Clearfilter Aufnahmen machte, vor lauter Entzückung über das Seeing besser als 2"! So klaute mir der Mond sicher eine Größenklasse.

Jenseits dessen: etwa zwei Stunden LRGB kamen am 10" Newton mit der G2-8300 und der Canon 1000Da am 7" Mak zusammen. Und mich erfreute das Ergebnis nach dem abendlichen Lapsus. Schweren Herzens habe ich auf 75% runter skaliert und einen Ausschnitt gewählt.

Vielleicht kann ich ja heute Abend noch etwas Ha nachlegen. Begnadete Fotografen stecken in den Nebel schon mal mehr als 20 Stunden Belichtungszeit rein...



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  Satellitentechnik aus Würzburg
Geschrieben von: Karsten - 25.10.2012, 21:08 - Forum: Aktuelles aus der Astronomie - Antworten (3)

Hallo zusammen,

hab mal wieder ein interesanten Artikel gelesen.
Dabei geht es um die Forschung von innovative Techniken aus der Universität Würzburg, die mit den Kleinstsatelliten kooperieren.
Lest hier weiter... Big Grin

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  84 Millionen Sterne und mehr
Geschrieben von: VitaminX - 24.10.2012, 19:42 - Forum: Aktuelles aus der Astronomie - Antworten (1)

Nabend,

die Milchstraße in riesengroß.
http://www.eso.org/public/germany/news/eso1242/

Grüße
Rafael

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  M33-Zwischenstand
Geschrieben von: chillspeedy - 23.10.2012, 18:09 - Forum: Deep Sky - Antworten (1)

Hallo Astrofreunde,

letztes Wochenende konnte ich mein ergeiziges Prijekt beginnen, ein paar Stunden Licht für M33 zu sammeln. Doch aufgrund des nebligen Wetters und des störenden Mondes ist jetzt mal wieder eine Zwangspause angesagt.

7x8min sind zusammengekommen, 6-10std. Licht möchte ich insgesamt gerne sammeln. Die Aufnahme zeigt das gesamte Feld ohne Abschnitt. Die Galaxie füllt bei 1200mm tatsächlich das gesamte Feld.

Aufnahmeinstrument: 10" Orion-Newton auf New Atlux
Kamera: Canon EOS 20Da + Lumicon DSF
Guiding: M-Gen an 60mm Sucher
EBV: DSS, Fitswork
   
Ich hoffe, das die Dimensionen dieser Galaxie trotz der noch bescheidenen Belichtungszeit gut zur Geltung kommen.

Viele Grüße und klare Nächte,
Stefan

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  Variabler Polarisationsfilter 1,25"
Geschrieben von: Simon - 21.10.2012, 23:19 - Forum: Suche - Keine Antworten

Hallo,
ich suche für ein Selbstbauprojekt einen gebrauchten variablen Polarisationsfilter. Es kann auch gern ein einfacher/billiger sein.

Gruß
Simon

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  Anfertigen eines Lasers für Himmelsführungen
Geschrieben von: Simon - 21.10.2012, 14:47 - Forum: Zubehör & Sonstiges - Antworten (4)

Hallo zusammen,
nachdem ich letztes Jahr bei mir im Ort einen Vortrag über die Amateurastronomie gehalten habe, kommen bei mir immer wieder Anfragen zu Himmelsführungen an. Diese Himmelsführungen wollte ich anfangs mit einer starken LED-Taschenlampe und einem aufgesetztem Rohr aus Pappe durchführen. Allerdings erwies es sich bei den ersten Versuchen als schwierig den Leuten ein bestimmtes Objekt (z.B. die exakte Lage von M31) zu zeigen, da die Lampe trotz Fokusierung recht stark streute. Deshalb entschied ich mich einen Laser hierfür anzufertigen.

Hier die Auflistung der benötigten Einzelteile/Komponenten und Werkzeuge:
-Lasermodul
-Taster
-Einzelader
-Einzelkontakt
-Batterien (2*1,5V; AAA)
-Rundholz d=25mm aus Buchenholz
-Zweikomponentenkleber
-Klarlack (aus der Sprühdose)
-Farblack (ebenfalls aus der Sprühdose)

-Tischkreissäge
-Bohrer (d=12.1mm; d=16mm)
-Forstnerbohrer (d=25mm)
-Lötstation
-Drehbank
-Zentrierbohrer für Drehbank
-Stirnkopffräse
-Schleifpapier (K80, K400)

Nachdem ich alle Einzelteile zusammen hatte, längte ich den Rundholzstab ab (Handstück l=200mm; Laserfassung l=70; Tasterfassung l=20mm). Ich hatte damals eine Tischkreissäge mit Alu-Sägeblatt verwendet, da diese schnell genug läuft, um einen glatten Schnitt mit scharfen Kanten zu erzeugen.
Anschließend wurden die Rundhölzer auf einer Drehbank aufgebohrt. Das Aufbohren auf der Ständerbohrmaschine erwies sich als zu ungenau trotz anreißen mit dem Zentrierwinkel usw.
Die Laserfassung hatte ich mit einem 12.1mm Bohrer aufgebohrt. Die Tasterfassung und das Handstück jeweils mit 16mm. Die Einzelteile wurden zuvor mit Klebeband umwickelt, um Macken durch das Spannfutter zu vermeiden. Um die Genauigkeit zu erhöhen hatte die die Teile mit einem Zentrierbohrer angebohrt.
   
   
Die Fassung der Tasterfassung welche bis zur Mitte des Handstückes eingepasst wird, habe ich mit der Stirnkopffräse und dem Forstnerbohrer (d=25mm) erstellt. Die Bohrtiefe beträgt genau 12,5mm. Der Abstand von Mitte Bohrung bis Ende des Handstücks beträgt 20mm.

Nun zum Zusammensetzen der Einezlteile.
Das Lasermodul wurde dünn mit Zweikomponentenkleber bestrichen und nach Vorne durch die Laserfassung geschoben. Das Modul stand vorne etwa 2mm aus der Fassung heraus. Aushärtezeit bei Zimmertemperatur etwa 24 Stunden.
Das Gewinde des Tasters wurde ebenfalls mit Kleber bestrichen und komplett in die Tasterfassung gesteckt. Der Einzelkontakt wurde kurz hinter der Bohrung für die Tasterfassung geklebt.
Nachdem der Kleber ausgehärtet war ging es ans Löten. Reihenfolge wie folgt: Einzelkontakt(-)→Taster(+)→Lasermodul(+)Anschlusskabel für Batterie(+)
Am Taster selbst hatte ich noch einen Widerstand eingelötet, welche die Tasterbeleuchtung mit Strom versorgt.
   
   
Zum Schluss werden die Stirnflächen der zu verklebenden Einzelteile mit Kleber bestrichen und zusammengesetzt. Um die Laserfassung und das Handstücks zueinander ausrichten zu können, habe ich die Verbindungstelle während des zusammenpressens mit Malerkrepp stramm umwickelt.

Das Lackieren:
Zum Lackieren wurden das Lasermodul und der Taster mit Malerkrepp abgeklebt. Die hintere Öffnung für die Batterien ist mit Watte verschlossen worden. Die Klebestellen wurden erst grob mit 80er Schleifpapier verschliffen. Der Feinschliff erfolgte mit 400er Papier.
Anschließend wurde der Laser in mehreren Lagen (ich hatte etwa zehn Lagen aufgetragen) mit Farblack lackiert. Bei jeder dritten Lage hatte ich den ausgehärteten Lack anschliffen bzw. eventuelle Macken gerausgeschliffen (jeweils K400). Zum Schluss trug ich drei Lagen Klarlack auf.

   

Momentan bin ich noch am Tüftel was den Kontakt zwischen dem Pluspol der Batterien und dem Anschlusskabel angeht. Es wird wohl auf einen Bajonettverschluss hinauslaufen.

Gruß
Simon

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  NGC891
Geschrieben von: astroexcel - 21.10.2012, 12:12 - Forum: Deep Sky - Antworten (7)

Hallo,

anbei ein Ausschnitt mit NGC891 (wenn man genau hinsieht, fallen noch ein paar ganz kleine Galaxien auf)

ED80 (+ 0,85 reducer + Semi-Apo-Filter) nach 1,5 h (= 4 h Aufnahmezeit wegen Nachführfehler + Entwicklung in der Kamera)

   

Gruß
Thomas

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  St(F)ernerholungsgebiet...
Geschrieben von: Uwe - 21.10.2012, 09:32 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (8)

BB vom 20.10.2012

Hallo,

was tun, wenn zu Hause der Blick durch dichte Wolken verdeckt ist - wenn durch grauen Nebel die kosmischen Schönheiten verwehrt bleiben? Man sucht sich Freunde, die auf der Sonnenseite in den Startlöchern für den nächsten Beobachtungsabend sitzen; quasi im Sternerholungsgebiet Smile

Jetzt bin ich natürlich kein Wetterfrosch und mit den in letzter Zeit so unzutreffenden meteorologischen Vorhersagen war es wie beim Lottospiel. Man muss wie so oft mutig zur Tat schreiten und wir entschlossen uns hier an der „Westfront“ gegen diese Umstände anzukämpfen.

Ich freute mich über Michaels Anruf am Morgen, da wir schon länger nicht mehr gemeinsam beobachtet hatten. Wir wohnen halt doch ein ganzes Stück auseinander. Nach einem letzten Telefonat gegen 19.30 Uhr von unterwegs konnte es Michael immer noch kaum glauben (Zitat:„Jetzt könne mer noch umkehren“), dass bei uns einzig durch leichte, höhere Zirren gestört, neben dem untergehenden Mond schon die ersten Sternbilder in ihrer Pracht am Himmel standen.

Winfried bot sich für unser Treffen wie selbstverständlich als routinierter Sternwarten“herbergsvater“ an und ich fand´s klasse, dass Christian die Gelegenheit nutzte, mit Michael ins „Ausland“ zu reisen. Wir haben uns auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Gemeinsam wollten wir die Binomöglichkeit an seinem 80mm Refraktor testen.

Der kleine ED nahm auf meiner SXD Platz und schnell war klar, dass nur mit einem 1,7er Glaswegkorrektor und einem kurzen Zenitspiegel der Fokuspunkt erreicht werden konnte. Dies ist natürlich wieder mit Ausgaben verbunden, die es gegen die Einsatzmöglichkeiten abzuwägen galt. Wo kann man das Bino am Vixen 80mm nutzen? An Doppelsternen und Planeten. Im Deep Sky Bereich wirds bei der kleinen Öffnung schon recht dunkel. P 168 Hergenrother war weder in den 40er, noch in den 20er Okus ausfindig zu machen.

Michael brauchte nach den Feststellungen dringend …. eine Lichtdusche!! Und als er in Winfrieds Rolldachhütte den Ulugh Beg stehen sah, mussten wir natürlich nach einem: „Oh, ein Dobson! Ich hab noch nie durch einen Dobson geschaut!!! Tongue“ den Dicken auf die Terrasse stellen. Dies taten wir natürlich gerne.

Auf der SXD hatte es sich zwischenzeitlich mein 10“ ACF gemütlich gemacht und in Winfrieds Warte stand der 127 ES gemeinsam mit dem Richi in Stellung. Hergenrother bot ein schönes Bild: Im 14“ war der Komet mit Kerngebiet und deutlichem Schweif natürlich am beeindruckendsten.

Mittlerweile lösten sich die hohen Schleier nach und nach auf. Der Himmelshintergrund wurde zusehends dunkler. Wir schwelgten bei einem 6mag Himmel und ordentlicher Luftruhe in den hellen Herbststernbildern. Einige Doppelsterne, M 31 mit Begleiter, M 57 (an dem Michael den Zentralstern aufblitzen sah), M 15, NGC 7331 (die Aufhellung von Stephans Quintett gab eindeutig 2 Glx eindeutig Preis wobei ich auch noch 2 weitere andeutungsweise erkennen konnte ), NGC 891 (zickte jedoch mit dem Staubband) aber auch andere „Fizzelchen“ wie NGC 1275 im Perseus oder prächtige Objekte wie H und Chi Persei wurden eingestellt. Im Bino konnte der 3-D Effekt an helleren offenen Haufen aufgesogen werden. Es war ein lockerer Beobachtungsabend, der mit einigen Fachsimpeleien und flotten Sprüchen recht schnell voran schritt. Christian musste feststellen dass die Arbeit auf dem Zweitritt am Dobson nicht so richtig in sein Beobachtungsschema passt: „Irgendwann haut´s mich heut noch runter!“Dodgy Die Feuchtigkeit fiel gegen Mitternacht dann förmlich aus der Luft, so dass Winfried mit dem Fön seine Lieblinge aus der Warte „frisierte“. Auch mein marinblauer ACF Tubus machte der Farbe alle Ehre, als die Rinnsale zu laufen begannen. Die Durchsicht wurde danach noch einmal einen Tick besser und ließ den Himmel noch einmal prächtiger erscheinen.

Eine besonders helle Orionide, die mit Rauchspur über den Himmel schoss, erleuchtete kurz die Nacht. Daneben freuten wir uns beim Blick ohne Gerät noch über einige schwächere Sternschnuppen und die fein strukturierte Milchstraße.

Jupiter galt schließlich in der letzten Stunde unser Augenmerk. Michael konnte mit vollem Körpereinsatz den „Asti“ am ACF für wenige Sekunden aus dem Gesichtsfeld drücken…

… wir entschlossen uns dann aber doch lieber mein Gerödel etwas auf der Terrasse zu verschieben, damit ich freie Sicht auf den Gasriesen hatte. Winfried, irgendwann hab ich die Motorsäge dabei !!!

Als Fazit kann ich feststellen, dass der Kontrast im Refraktor deutlicher erscheint. Öffnungen zwischen 100 – 130mm sind natürlich auch häufig gut einsetzbar und können bei durchschnittlichen Bedingungen ausgereizt werden. Die Spiegel müssen mit dem vielen Licht zurechtkommen, was wahrscheinlich in hellen Bereichen zwischen den Bändern feinste Einzelheiten überstrahlt. Der Einsatz von Filtern wäre hier auszuprobieren. Wenn alles passt, kann ein großes Gerät dann durch die Auflösung punkten. So haben wir es auch schon bei Ralf mit dem 16“ ACF und dem 8“ APO erlebt.

Gegen 0.30 Uhr packten wir dann unsere sieben Sachen und verabschiedeten uns in Gerchsheim unter einem richtig guten Landhimmel, wie es ihn leider nicht mehr so häufig gibt. Daumen hoch

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  Andromeda mit ED80
Geschrieben von: astroexcel - 20.10.2012, 21:23 - Forum: Deep Sky - Antworten (1)

Moin,

Andromeda mit ED80 (+ 0,85 reducer + Semi-Apo-Filter) nach 2h ....

   

Gruß
Thomas

Ich hab auch schon was zum ankreuzen:

( ) zu hart bearbeitet
( ) Focus nicht getroffen
( ) zu kurze Belichtungszeit
( ) Hintergrund zu schwarz
( ) falsche Farbwiedergabe
( ) Ziel verfehlt
Big Grin

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