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160. Astro-Stammtisch des...
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Sonne vom 27April2024
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Henize 70 - Remote
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Antennengalaxie NGC 4038 ...
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159. Astro-Stammtisch des...
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Canon EOS Zubehör
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Möchte Astrofotografie betreiben |
Geschrieben von: Astro_michi1979 - 01.07.2012, 09:22 - Forum: Fotografie
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Hi ich habe eine DSLR Kamera von Sony also sony alpha 200
was brauch ich für mein Skywatcher dobson 200/1200 für zubehör damit ich die kamera da anschließen kann ich hab was von T2 ringen oder adaptern gehört aber was genau brauch ich da
bitte um hilfe
danke.
Gruß
Michael
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Welche Montierung brauche ich wirklich? |
Geschrieben von: Winfried Berberich - 30.06.2012, 17:43 - Forum: Montierung
- Antworten (2)
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Hallo,
dies ist eine Frage, die sich viele stellen.
Die meisten von uns sind mobil, d.h. es kommt nur eine Montierung in Frage, die wirklich transportabel ist. Dabei soll sie noch viel tragen und ggf. auch für die Fotografie einatzmöglich sein.
Soweit ich das beurteilen kann, kommen hier folgende Montierungen in Frage:
Vixen GPD-2 (die stärkste Variante dieser Serie)
Vixen Sphinx
HEQ-5-pro
HEQ-6-pro
Erstere ist wohl die "Urmontierung" überhaupt. Leicht, klein und voll motorisiert und mit der Originalsteuerung ausgestattet gut für den Anfang. Tragfähigkeit fotografisch zwischen 10 und 12 kg. Nachteil: Autoguider ist nicht implementiert, erfordert also einen Selbstbau. Damit habe ich meine analogen Astroaufnahmen gemacht, bis zu 1/2 Stunde Belichtungszeit, nachgeführt mit Fadenkreuzokular (und anschließenden Rückenschmerzen...).
Die Vixen Sphinx sowie deren stärkere Variante "D" ist zusammen mit der FS-2 Steuerung wohl (fast) das non plus ultra, aber auch dementsprechend teuer. Ergebnisse kenne ich persönlich nicht, aber viele haben sie erfolgreich im Einsatz.
Als preiswerte Alternativen sehe ich die Synta Montierungen HEQ5-pro sowie deren stärkere Variante, die NEQ6-pro an. Die Nr.5 trägt fotografisch 8-12 kg je nach Hebel und arbeitet sehr genau. Die NEQ-6pro trägt visuell 20kg, fotografisch bis zu 14kg, je nach Hebel.
Letztere habe ich derzeit als Zweitmontierung im Einsatz.
Ich beobachte gerne Doppelsterne, mal eng, mal weit, mal farbintensiv. Dabei verlasse ich mich auch gerne auf das GOTO der EQ6. Einmal gescheinert und gut ausgerichtet ist sie auf jeden Fall besser als ihr Ruf.
Quer über den Horizont, ein Wechsel um fast 180 Grad, im OAZ meines ED 127/952mm das 3,7mm Ethos, bedeutet 248x Vergrößerung. - Und das Objekt ist im Okular!
Gut, dazu muß die Montierung auch genau aufgestellt sein, aber das betrifft ja JEDE Montierung. Selbst die allerbeste und allerteuerste würde bei falscher Einnordung das Ziel verfehlen.
Was möchte ich damit sagen?
- Es braucht (heute) nicht unbedingt einer 5000 Euro Montierung, um gute Ergebnisse zu erzielen. Gemeinsam mit einem guten Guideingrohr/Kamera kann man auch mit bezahlbaren Mitteln gute Ergebnisse erzielen.
Dies soll nun keine Werbung für die genannten Montierungen sein, es gibt mit Sicherheit auch noch andere, bezahlbare auf dem Markt. Doch diese sind ausgereift und man kann sie ohne schlechtes Gewissen empfehlen. So jedenfalls sind meine Ergebnisse visuell und fotografisch mit den genannten Montierungen einzuschätzen, die ich alle, mit Ausnahme der Sphinx, mein eigen nannte.
Besten Gruß
Winfried
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Sonne am 30-Juni (noch ohne Zeichnung) |
Geschrieben von: Winfried Berberich - 30.06.2012, 15:52 - Forum: Beobachtungsberichte
- Keine Antworten
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Hallo Sonnenfreunde,
heute, nach fast ewiger Zeit des Nichtbeobachtens, kam ich endlich mal wieder dazu, die Sonne zu beobachten. Derzeit läßt mir der Beruf leider kaum Zeit dazu.
Wie im Netz gelesen, sollte sich einiges abspielen - und das tut es derzeit tatsächlich!
Drei große Fleckengruppen sind zu sehen, sehr ausgeprägt und mit vielen filigranen Strukturen versehen, speziell diejenige im Osten der Sonne.
Also den Zeichenkoffer raus und los ging es. Wie immer schaute auch meine Frau begeistert mit. Nachdem ich mit meiner Zeichnung fertig war und die Feinheiten der Hitze wegen im kühlen Wohnzimmer zu Ende brachte, merkte ich, daß mein Skizzenblock und mehrer Bleistifte fehlten. - Meine Frau auch. Ich fand sie in der Sternwarte und - - sie zeichnete die Sonnenflecken! WOW, dachte ich, nun hat sie der Virus aber gepackt! Ihre Detailzeichnung steht der meinen in kaum etwas nach, auch wenn ihr die Erfahrung noch fehlt. Ich werde am Montag beide Zeichnungen einstellen.
Ich finde es nicht nur toll, daß wir dieses Hobby gemeinsam betreiben, noch besser finde ich, daß sie sich auf einmal für das Zeichnen interessiert. - Jungs, wir bekommen Konkurenz!!
Liebe Grüße
Winfried
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NGC 6210 |
Geschrieben von: chillspeedy - 23.06.2012, 17:30 - Forum: Deep Sky
- Antworten (3)
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Hallo zusammen,
gestern Abend habe ich mir ein recht anspruchsvolles Objekt für meine ersten Fotoversuche vorgenommen.
Da ich ja kein Auto-Guiding-System habe, und auf relativ kurze Belichtungszeiten angewiesen bin, habe ich mich bei einem Pltr. Nebel versucht. Da NGC 6210 sehr hell ist, war der für meine Zwecke recht gut geeignet.
Aber auch bei der EBV musste ich mir ganz schön was einfallen lassen um diesen winzigen Nebel, der nicht mal so groß ist wie Jupiter, überhaupt vernünftig darzustellen.
Insgesamt wurden 36 Frames verarbeitet.
Hier die Daten:
Datum: 22.-23.06.2011
Uhrzeit: 23:30-02:30 MESZ
Teleskop: 10" Newton + Baader MPCC
Montierung: Atlux mit SSPC 2000
Guiding: kein
Kamera: Canon EOS 20Da
Belichtungszeit: 21x30sek / ISO 1600
10x30sek/ 5x60sek / ISO 800
22 Darks
ISO: 800/1600
Blende: 4,8
EBV: DSS (Stacking), Fitswork (Feinabstimmung, Schärfung)
Viele Grüße,
Stefan
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42. Astro-Stammtisch am 14.06.2012 |
Geschrieben von: Ulf - 21.06.2012, 18:38 - Forum: Rückblicke zu unseren Aktionen
- Antworten (1)
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Hallo,
fast vergessen - aber nur fast.
Zum 42. Astro-Stammtisch am 14.06.2012 trafen sich Philipp, Karsten, Mareike, Willi, Thomas und ich um 19:00 Uhr in der Alten Warte in Schweinfurt.
Das Gasthaus, schon etwas Älter und dementsprechend Rustikal eingerichtet, bot uns Riesen Schnitzel zu sehr günstigen Preisen mit durchschnittlicher Qualität.
Eines der Hauptthemen des Abends war natürlich der Venustransit vom 06.06.2012 der bei uns wegen des schlechten Wetters leider nicht beobachtet werden konnte.
Dadurch Angeregt ergaben sich viele Anekdoten von gelungenen und weniger Erfolgreichen Beobachtungen die jeder von uns schon mal im laufe der Zeit gemacht hatte wie z.B. die totale Sonnenfinsternis am 11.08.1999 die in weiten Teilen der Totalitätszone, z.B. im Raum Stuttgart wo ich war , wegen schlechten Wetters nicht verfolgt werden konnte.
Weiter gingen die Gespräche, im wahrsten Sinne des Wortes, über Gott und die Welt bis zur Dunklen Materie und den Schwarzen Löchern.
Um 22:00 Uhr, wir waren schon lange die letzten Gäste und die Wirtin wurde schon länger nicht mehr gesehen, beendeten wir diesen, vor allem wegen der Gesprächsthemen (kaum Astrofotografie), Astro-Stammtisch der etwas anderen Art.
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Wie kommt die Milchstraße hier so gut raus |
Geschrieben von: Mailer2010 - 20.06.2012, 16:46 - Forum: Fotografie
- Antworten (9)
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Hallo Freunde,
ich habe bei Youtube ein Video gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=Bsm-Ai1jD0Q
A Pale Blue Dot.
In diesem gibt es eine Zeitrafferaufnahme des Nachthimmels. Die Milchstraße kommt dort sehr gut raus und zur Geltung. Das sind doch sicherlich Einzelaufnahmen oder? Damit die Endsequenz aber dann sher flüssig erscheint und die Kamera zudem fest montiert ist, müsste die Belichtungszeit doch eher gering sein.
Wie schafft der Fotograf das, das Milchstraßenband derart intensiv einzufangen.
Gruß
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