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Beobachtung am 6.7.2012 |
Geschrieben von: Astro_michi1979 - 09.07.2012, 19:19 - Forum: Beobachtungsberichte
- Antworten (11)
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Hallo astrofans,
ich habe versucht die Andromeda Galaxie zu beobachten ich glaube es ist mir gelungen allerdings habe ich nicht viel ausser eine leuchtende kugel geshen und außen herum licht.
Jetzt zu meinen vorraussetzungen des beobachtens. Alle festhalten
Also Teleskop ist ein 8" dobson 200/1200 habe ein 40mm okular genommen.
Teleskop stand in meinem zimmer 20 grad warm einfach mal aufgemacht und reingeschaut und gesucht, fenster geschlossen.
Da wo die andromeda war war auch der mond in der nähe und ja wie gesaggt ich wohne zwar ausserhalb der stadt aber immer noch dächer und straßenbeleuchtung
Jetzt meine frage wenn ich im freien bin und alles dunkel ist sehe ich dann die andromeda besser als jetzt ????
gruß
Michael
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Möchte Astrofotografie betreiben |
Geschrieben von: Astro_michi1979 - 01.07.2012, 09:22 - Forum: Fotografie
- Antworten (5)
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Hi ich habe eine DSLR Kamera von Sony also sony alpha 200
was brauch ich für mein Skywatcher dobson 200/1200 für zubehör damit ich die kamera da anschließen kann ich hab was von T2 ringen oder adaptern gehört aber was genau brauch ich da
bitte um hilfe
danke.
Gruß
Michael
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Welche Montierung brauche ich wirklich? |
Geschrieben von: Winfried Berberich - 30.06.2012, 17:43 - Forum: Montierung
- Antworten (2)
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Hallo,
dies ist eine Frage, die sich viele stellen.
Die meisten von uns sind mobil, d.h. es kommt nur eine Montierung in Frage, die wirklich transportabel ist. Dabei soll sie noch viel tragen und ggf. auch für die Fotografie einatzmöglich sein.
Soweit ich das beurteilen kann, kommen hier folgende Montierungen in Frage:
Vixen GPD-2 (die stärkste Variante dieser Serie)
Vixen Sphinx
HEQ-5-pro
HEQ-6-pro
Erstere ist wohl die "Urmontierung" überhaupt. Leicht, klein und voll motorisiert und mit der Originalsteuerung ausgestattet gut für den Anfang. Tragfähigkeit fotografisch zwischen 10 und 12 kg. Nachteil: Autoguider ist nicht implementiert, erfordert also einen Selbstbau. Damit habe ich meine analogen Astroaufnahmen gemacht, bis zu 1/2 Stunde Belichtungszeit, nachgeführt mit Fadenkreuzokular (und anschließenden Rückenschmerzen...).
Die Vixen Sphinx sowie deren stärkere Variante "D" ist zusammen mit der FS-2 Steuerung wohl (fast) das non plus ultra, aber auch dementsprechend teuer. Ergebnisse kenne ich persönlich nicht, aber viele haben sie erfolgreich im Einsatz.
Als preiswerte Alternativen sehe ich die Synta Montierungen HEQ5-pro sowie deren stärkere Variante, die NEQ6-pro an. Die Nr.5 trägt fotografisch 8-12 kg je nach Hebel und arbeitet sehr genau. Die NEQ-6pro trägt visuell 20kg, fotografisch bis zu 14kg, je nach Hebel.
Letztere habe ich derzeit als Zweitmontierung im Einsatz.
Ich beobachte gerne Doppelsterne, mal eng, mal weit, mal farbintensiv. Dabei verlasse ich mich auch gerne auf das GOTO der EQ6. Einmal gescheinert und gut ausgerichtet ist sie auf jeden Fall besser als ihr Ruf.
Quer über den Horizont, ein Wechsel um fast 180 Grad, im OAZ meines ED 127/952mm das 3,7mm Ethos, bedeutet 248x Vergrößerung. - Und das Objekt ist im Okular!
Gut, dazu muß die Montierung auch genau aufgestellt sein, aber das betrifft ja JEDE Montierung. Selbst die allerbeste und allerteuerste würde bei falscher Einnordung das Ziel verfehlen.
Was möchte ich damit sagen?
- Es braucht (heute) nicht unbedingt einer 5000 Euro Montierung, um gute Ergebnisse zu erzielen. Gemeinsam mit einem guten Guideingrohr/Kamera kann man auch mit bezahlbaren Mitteln gute Ergebnisse erzielen.
Dies soll nun keine Werbung für die genannten Montierungen sein, es gibt mit Sicherheit auch noch andere, bezahlbare auf dem Markt. Doch diese sind ausgereift und man kann sie ohne schlechtes Gewissen empfehlen. So jedenfalls sind meine Ergebnisse visuell und fotografisch mit den genannten Montierungen einzuschätzen, die ich alle, mit Ausnahme der Sphinx, mein eigen nannte.
Besten Gruß
Winfried
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Sonne am 30-Juni (noch ohne Zeichnung) |
Geschrieben von: Winfried Berberich - 30.06.2012, 15:52 - Forum: Beobachtungsberichte
- Keine Antworten
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Hallo Sonnenfreunde,
heute, nach fast ewiger Zeit des Nichtbeobachtens, kam ich endlich mal wieder dazu, die Sonne zu beobachten. Derzeit läßt mir der Beruf leider kaum Zeit dazu.
Wie im Netz gelesen, sollte sich einiges abspielen - und das tut es derzeit tatsächlich!
Drei große Fleckengruppen sind zu sehen, sehr ausgeprägt und mit vielen filigranen Strukturen versehen, speziell diejenige im Osten der Sonne.
Also den Zeichenkoffer raus und los ging es. Wie immer schaute auch meine Frau begeistert mit. Nachdem ich mit meiner Zeichnung fertig war und die Feinheiten der Hitze wegen im kühlen Wohnzimmer zu Ende brachte, merkte ich, daß mein Skizzenblock und mehrer Bleistifte fehlten. - Meine Frau auch. Ich fand sie in der Sternwarte und - - sie zeichnete die Sonnenflecken! WOW, dachte ich, nun hat sie der Virus aber gepackt! Ihre Detailzeichnung steht der meinen in kaum etwas nach, auch wenn ihr die Erfahrung noch fehlt. Ich werde am Montag beide Zeichnungen einstellen.
Ich finde es nicht nur toll, daß wir dieses Hobby gemeinsam betreiben, noch besser finde ich, daß sie sich auf einmal für das Zeichnen interessiert. - Jungs, wir bekommen Konkurenz!!
Liebe Grüße
Winfried
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