08.02.2018, 16:24
Hallo!
Da ich am Montagabend eine Sitzung hatte, habe ich zuvor eine Belichtung mit der Canon 6D angestoßen zum Testen.
Nachdem es recht durchsichtig aussah, verfiel ich auf die geniale Idee den Hexenkopfnebel zu nehmen.
War wohl etwas ambitioniert für unsere Breiten...
Nach fast zwei Stunden Sitzung und 103 je 1 min belichteten Einzelbildern war ich wieder in der Sternwarte und schaltete auf CCD um.
Was ich allerdings aus den scheinbar abgesoffenen Teilbildern heraus holen konnte fand ich sehr erstaunlich!
Das Bild ist ein 75 % - Ausschnitt des ganzen Bildausschnittes, Flatframe (geht leider nur bis 75%) Abzug mit manueller Nachjustage, Dark Abzug, an den Reglern ein wenig gedreht und nun ein 50 %iges JPG. Das alles wieder am 12" Newton, Wynne-Korrektor ~ 1120 mm Brennweite.
Sachdienliche Kommentare erwünscht!
Da ich am Montagabend eine Sitzung hatte, habe ich zuvor eine Belichtung mit der Canon 6D angestoßen zum Testen.
Nachdem es recht durchsichtig aussah, verfiel ich auf die geniale Idee den Hexenkopfnebel zu nehmen.
War wohl etwas ambitioniert für unsere Breiten...
Nach fast zwei Stunden Sitzung und 103 je 1 min belichteten Einzelbildern war ich wieder in der Sternwarte und schaltete auf CCD um.
Was ich allerdings aus den scheinbar abgesoffenen Teilbildern heraus holen konnte fand ich sehr erstaunlich!
Das Bild ist ein 75 % - Ausschnitt des ganzen Bildausschnittes, Flatframe (geht leider nur bis 75%) Abzug mit manueller Nachjustage, Dark Abzug, an den Reglern ein wenig gedreht und nun ein 50 %iges JPG. Das alles wieder am 12" Newton, Wynne-Korrektor ~ 1120 mm Brennweite.
Sachdienliche Kommentare erwünscht!