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Der Traum vom perfekten visuellen Apo....
#60
Hallo Ralf,

ja, ich habe Geduld.
Erstens kann ich derzeit nicht in die Sternwarte, weil die Hausrotschwänze noch brüten. Wenn sie füttern kann ich wieder rein, dann müssen sie uns eben aushalten...
Zweitens sind wir über Pfingsten in Leipzig bei Uwe Pilz. Mit drei Booten machen wir dann die Gewässer um Leipzig herum unsicher (und abends die Stadt).

Aber ich bin gespannt, was das Gerät kann und wie weit dann mein ES 127 vom 130er weg ist. Vielleicht gefällt mir dann als Visueller mein Refraktor nicht mehr... Aber ich denke, ich war zufrieden und werde es auch wohl bleiben (müssen). Zumindest optisch sieht der Refi schon mal sehr, sehr schön aus.
Zur Brennweite: Ich habe etwas gegen zu kurze APOs. Ab 1000mm fängt bei mir die Freude so richtig an. Für "echte" Deep-Sky Beobachtung von Nebeln und Galaxien gibt es ja große Spiegel, für Doppelsterne und Planeten eben Linsen, die nicht gut genug sein können, um feine Details zu erkennen. So jedenfalls ist meine Meinung zu Spiegel kontra Linse. Jedes Teleskop ist eben ein Spezialist auf einem Gebiet und ich liebe beides.

Gruß
Winfried

P.S.: die WAM ist übrigens verkauft.
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"
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RE: Der Traum vom perfekten visuellen Apo.... - von Winfried Berberich - 05.06.2014, 08:12



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