29.08.2010, 20:21
Hallo Himmelsbeobachter,
es gibt Optiken die brauchen lange bis Sie reifen, so geht es auch mit Gandalf.
Gandalf der "Graue" , frei nach Herr der Ringe ist ein klassicher Cassegrain mit 330mm Öffnung und 4m Brennweite. Die Spiegel wurden nun das zweite Mal bearbeitet, das erste Mal ging es dem Optiker so wie bei Hubble - gute Flächen aber falsche Kurven
Das Gerät ist rein für die visuelle Beobachtung ausgelegt und war transporabel konzipiert. Um es gleich zu sagen ist die Idee von mir nicht gut umgesetzt worden und mit 30kg Gewicht ist das Teil von einer Person schlicht nicht zu montieren.
Die Tak-Monti JPZ trägt das Schwergewicht erstaunlicherweise recht gut, war aber auf der Säule montiert. Mit Stativ wird es bestimmt wackerliger werden.
Mit zwei kräftigen Burschen geht es aber recht gut auf und abzubauen, wie sich gestern gezeigt hat. Um 20.00Uhr war ich mechanisch soweit und ca. um 23.00Uhr war First Light zwischen den Wolkenlücken.
Das Bild ist für 13" sehr hell, weil jeweils hochreflektierende Spiegelbeläge aufgebracht wurden, wie Sie bisher für Amateuere nicht zugänglich waren.
Zunächst möchte ich damit erste Erfahrungen sammeln und im Herbst bei Gelegenheit beobachten. Vielleicht auch mal auf einem Beobachtertreffen auf einem fränkischen Berg.
In Gedanken plane ich schon den Gitterrohr Kohlefasertubus, vermutlich muss am Fangspiegel nochmals Hand angelegt werden, aber erstmal soll die Optik Beobachtungen unter dunklerem Himmel als bei mir zuhause ermöglichen.
Guckt das Teil mal an und bei Gelegenheit auch mal durch:
Clear Sky
Ralf
es gibt Optiken die brauchen lange bis Sie reifen, so geht es auch mit Gandalf.
Gandalf der "Graue" , frei nach Herr der Ringe ist ein klassicher Cassegrain mit 330mm Öffnung und 4m Brennweite. Die Spiegel wurden nun das zweite Mal bearbeitet, das erste Mal ging es dem Optiker so wie bei Hubble - gute Flächen aber falsche Kurven
Das Gerät ist rein für die visuelle Beobachtung ausgelegt und war transporabel konzipiert. Um es gleich zu sagen ist die Idee von mir nicht gut umgesetzt worden und mit 30kg Gewicht ist das Teil von einer Person schlicht nicht zu montieren.
Die Tak-Monti JPZ trägt das Schwergewicht erstaunlicherweise recht gut, war aber auf der Säule montiert. Mit Stativ wird es bestimmt wackerliger werden.
Mit zwei kräftigen Burschen geht es aber recht gut auf und abzubauen, wie sich gestern gezeigt hat. Um 20.00Uhr war ich mechanisch soweit und ca. um 23.00Uhr war First Light zwischen den Wolkenlücken.
Das Bild ist für 13" sehr hell, weil jeweils hochreflektierende Spiegelbeläge aufgebracht wurden, wie Sie bisher für Amateuere nicht zugänglich waren.
Zunächst möchte ich damit erste Erfahrungen sammeln und im Herbst bei Gelegenheit beobachten. Vielleicht auch mal auf einem Beobachtertreffen auf einem fränkischen Berg.
In Gedanken plane ich schon den Gitterrohr Kohlefasertubus, vermutlich muss am Fangspiegel nochmals Hand angelegt werden, aber erstmal soll die Optik Beobachtungen unter dunklerem Himmel als bei mir zuhause ermöglichen.
Guckt das Teil mal an und bei Gelegenheit auch mal durch:
Clear Sky
Ralf