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Restauration eines Mikroskops
#3
Danke Andreas,

dachte mir schon, besser einmal nachfragen als etwas kaputt machen.
Laut beiliegender Rechnung hatte das 1960 einmal 3500 DM-Ost gekostet und war das Prunkstück von ROW-Rathenow. Meine Nachforschungen ergaben, daß es nur ganz wenige davon gibt.
ROW wurde dann Zeiss Jena einverleibt, die bei ROW dann nur noch drittklassige Amateur-Mikroskope für die Schule herstellten. Schade, es scheint mir von der Qualität den Zeiss Forschungsmikroskopen in nichts nachzustehen. Zudem ist es überkomplett mit vielen, noch verpackten Original Ersatzteilen und einem Kasten mit rund 200 Präparaten. Vielleicht bringe ich es, zumindest nach der ersten Säuberung, mal zum Stammtisch mit.
Die 30kg werde ich wohl noch schaffen...

Vielen Dank für Deinen Tip, werde ihn beherzigen

Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"
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RE: Restauration eines Mikroskops - von Winfried Berberich - 29.02.2024, 11:10



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