29.09.2023, 17:46
Hallo Christoph,
die Detailaufnahme mit der höheren JPG Qualität kommt sichtbar schöner zur Geltung als die kleinere Datenvariante.
Die Detail- und die Weitfeldaufnahme ergänzen sich wunderbar und jedes Bild für sich hat seinen Reiz.
Bemerkenswert ist auch, wie Du gezielt einzelne Verbesserungen umzusetzen vermagst, bis zum fertigen Bild.
Mir geht es auch so, dass Bilder anderer Fotografen das eigene Ergebnis beeinflussen und oft erst im Vergleich Details auffallen, die noch optimiert werden können.
Das Problem mit den "zuviel an Sternen" ist unser Luxusproblem durch Empfindlichkeit und Lichtstärke. Sozusagen ein CMOS Problem
Dagegen gibt es nun die neuesten Tools mit Sternreduzierung. Die kleinen, feinen Sterne wirken dann "Hubble- ähnlich" und werden ganz besonders bei Schmalbandaufnahme winzig klein.
Anderseits gehören die Sterne ja dazu, nur beim rechten Maß ist es so eine Sache. Beim verlinkten Hubl-Bild, dass sicher sensationell ist, fällt doch die Sternverkleinerung auf und wirkt nicht natürlich. Das wäre auch meine einzige Kritik an diesem Bild.
Nach meinem Geschmack dürfen hellere Sterne auch größer im Durchmesser daherkommen, aber ums Reduzieren kommt man nicht herum, wenn entsprechend gestreckt wird. Hier war ich lange Zeit traurig, dass ich keine Möglichkeit gefunden hatte mit APP eine Lösung mit wenig Artefakten herbeizuführen und deswegen war ich gleichzeitig auch neidisch auf die User von PixInsight.
Aber es gibt doch zufriedenstellende Einstellungen in APP, wie ich jüngst feststellen durfte. Die Lösung war, die Möglichkeiten an einem kleinen Bildausschnitt auszutesten und erst nach gefundener Einstellung den langwierigen Rechenprozess am vollen Bild in Gang zu setzen.
Besten Gruß
Ralf
die Detailaufnahme mit der höheren JPG Qualität kommt sichtbar schöner zur Geltung als die kleinere Datenvariante.
Die Detail- und die Weitfeldaufnahme ergänzen sich wunderbar und jedes Bild für sich hat seinen Reiz.
Bemerkenswert ist auch, wie Du gezielt einzelne Verbesserungen umzusetzen vermagst, bis zum fertigen Bild.
Mir geht es auch so, dass Bilder anderer Fotografen das eigene Ergebnis beeinflussen und oft erst im Vergleich Details auffallen, die noch optimiert werden können.
Das Problem mit den "zuviel an Sternen" ist unser Luxusproblem durch Empfindlichkeit und Lichtstärke. Sozusagen ein CMOS Problem
Dagegen gibt es nun die neuesten Tools mit Sternreduzierung. Die kleinen, feinen Sterne wirken dann "Hubble- ähnlich" und werden ganz besonders bei Schmalbandaufnahme winzig klein.
Anderseits gehören die Sterne ja dazu, nur beim rechten Maß ist es so eine Sache. Beim verlinkten Hubl-Bild, dass sicher sensationell ist, fällt doch die Sternverkleinerung auf und wirkt nicht natürlich. Das wäre auch meine einzige Kritik an diesem Bild.
Nach meinem Geschmack dürfen hellere Sterne auch größer im Durchmesser daherkommen, aber ums Reduzieren kommt man nicht herum, wenn entsprechend gestreckt wird. Hier war ich lange Zeit traurig, dass ich keine Möglichkeit gefunden hatte mit APP eine Lösung mit wenig Artefakten herbeizuführen und deswegen war ich gleichzeitig auch neidisch auf die User von PixInsight.
Aber es gibt doch zufriedenstellende Einstellungen in APP, wie ich jüngst feststellen durfte. Die Lösung war, die Möglichkeiten an einem kleinen Bildausschnitt auszutesten und erst nach gefundener Einstellung den langwierigen Rechenprozess am vollen Bild in Gang zu setzen.
Besten Gruß
Ralf