bald ist es soweit. Unser 130/1200 Refraktor-Projekt ist demnächst abgeschlossen. Die Umsetzung des Aspherical Doublet Apochromat war für Ralf und mich eine große Herausforderung und führte uns an die Grenzen der optischen Möglichkeiten eines Zweilinsers. Es freut uns um so mehr, wenn der Apo demnächst am Himmel sein first-light bekommt.
Doch der engagierte Hobbyastronom kommt natürlich nicht zur Ruhe.
Der 130er Refraktor wird meinen 115/805 TMB ersetzen.
In gleicher Weise ist für den visuellen Beobachter im Deep-Sky-Bereich große Öffnung gefragt. Wenn man wie ich, mobil unterwegs sein will, kommt eigentlich nur ein möglichst großer Dobson in Frage.
Der 10" ACF mit seiner Grenzgröße von nur 14,5 - 15mag ist hier nicht zukunftweisend.
Nach dem Vorbild von Normand Fullum möchte ich nun im Zeichen des nächsten "Fünfjahresplans" einen 40 cm Dobson mit 1600mm Brennweite bauen.
Eine Gitterrohrbauweise sehe ich zu instabil und zu umständlich im Aufbau. Deswegen soll es ein starrer, stabiler Tubus mit möglichst wenig Gewicht werden.
Nachdem Ralf beim Apo die Technischen Arbeiten in Angriff genommen hat, möchte ich diesmal selbst Hand anlegen und meine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mit Metallarbeiten habe ich keine Erfahrung und auch die Maschinen fehlen mir dazu.
In Sachen Holz sieht das anders aus. Wer Normand Fullum kennt, weiß welche eleganten, zum Teil filigrane Schönheiten in Sachen Teleskope er aus dem nachwachsenden Rohstoff herstellt. Die Handhabung und das warme Material sprechen für sich. So wie unser Refraktor ein besonderes, einmaliges Teleskop ist, soll auch der Dobson ein Unikat werden.
Haupt und Fangspiegel werden bei Alluna Optics bestellt, denn hier möchte ich keine Kompromisse eingehen.
Der Auszug kommt in bewährter Manier von Starlight Instruments.
Die letzten Wochen wurde gut bedacht und nach langer Auslese der erste Schritt / Schnitt
der Arbeiten absolviert.
Es bleibt spannend...
Doch der engagierte Hobbyastronom kommt natürlich nicht zur Ruhe.
Der 130er Refraktor wird meinen 115/805 TMB ersetzen.
In gleicher Weise ist für den visuellen Beobachter im Deep-Sky-Bereich große Öffnung gefragt. Wenn man wie ich, mobil unterwegs sein will, kommt eigentlich nur ein möglichst großer Dobson in Frage.
Der 10" ACF mit seiner Grenzgröße von nur 14,5 - 15mag ist hier nicht zukunftweisend.
Nach dem Vorbild von Normand Fullum möchte ich nun im Zeichen des nächsten "Fünfjahresplans" einen 40 cm Dobson mit 1600mm Brennweite bauen.
Eine Gitterrohrbauweise sehe ich zu instabil und zu umständlich im Aufbau. Deswegen soll es ein starrer, stabiler Tubus mit möglichst wenig Gewicht werden.
Nachdem Ralf beim Apo die Technischen Arbeiten in Angriff genommen hat, möchte ich diesmal selbst Hand anlegen und meine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mit Metallarbeiten habe ich keine Erfahrung und auch die Maschinen fehlen mir dazu.
In Sachen Holz sieht das anders aus. Wer Normand Fullum kennt, weiß welche eleganten, zum Teil filigrane Schönheiten in Sachen Teleskope er aus dem nachwachsenden Rohstoff herstellt. Die Handhabung und das warme Material sprechen für sich. So wie unser Refraktor ein besonderes, einmaliges Teleskop ist, soll auch der Dobson ein Unikat werden.
Haupt und Fangspiegel werden bei Alluna Optics bestellt, denn hier möchte ich keine Kompromisse eingehen.
Der Auszug kommt in bewährter Manier von Starlight Instruments.
Die letzten Wochen wurde gut bedacht und nach langer Auslese der erste Schritt / Schnitt
der Arbeiten absolviert.Es bleibt spannend...
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
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