17.03.2013, 16:19
Hallo,
was soll man sagen, dieses Jahr fiel der Astronomietag (fast) aus.
Mathias traf nach guten 350 km Autobahnfahrt gegen 13 Uhr ein, kurz darauf kam Simon. Gemeinsam sperrten wir mit den bereitgestellten Schildern die Straße ab.
Nur ich baute den 8" Dobson und die beiden Refraktoren auf, der Rest blieb in den Autos. Nach und nach trudelten August, Gerhard und der Rest der Meute ein. Die Sonne wurde eingestellt, das ging ja gerade noch. Gegen 15 Uhr kamen die ersten Beducher, meist Eltern mit kleineren Kindern. Im Dobson konnten die kleinen Die Kirchturmspitze der Kapelle in Augenschnein nehmen, mehr war ab 15 Uhr schon nicht mehr drin.
Die Teleskope blieben in den Fahrzeugen, es zog immer mehr zu bis es um 17 Uhr ganz dicht war. Trotzdem kamen, - mehr aus Sympathie, - doch noch einige Grüppchen, um sich wenigstens zu informieren. S&W Zeitschriften wechselten den Besitzer, die uns die Redaktion freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Das Jahres-Umschau Heft der VdS fand reißenden Absatz, fast alle 100 Exemplare sind weg.
- Und wir dann auch. Statt Mitternachts-Gulaschsuppe gab es die schon um 19 Uhr, ein eisiger Westwind war hinzugekommen und trieb uns ins Haus. Trotzdem mussten wir immer mal wieder raus, da der eine oder andere doch noch kam.
Alle hatten Verständnis, viele der wenigen Leute waren Dauerbesucher, sie waren in den vergangenen Jahren schon da.
So harrten wir bei Bier und Suppe bei guten Gesprächen noch bis etwa Mitternacht aus, Uwe, Gerhard und August waren schon gegangen.
Heute morgen dann Schneetreiben...
Damit Mathias wenigstens noch einen kleinen Eindruck unserer Gegend mitnehmen konnte, machten wir noch einen kleinen Ausflug ins Taubertal. Vor einer halben Stunde machte er sich dann auf die lange Heimreise.
Winfried
was soll man sagen, dieses Jahr fiel der Astronomietag (fast) aus.
Mathias traf nach guten 350 km Autobahnfahrt gegen 13 Uhr ein, kurz darauf kam Simon. Gemeinsam sperrten wir mit den bereitgestellten Schildern die Straße ab.
Nur ich baute den 8" Dobson und die beiden Refraktoren auf, der Rest blieb in den Autos. Nach und nach trudelten August, Gerhard und der Rest der Meute ein. Die Sonne wurde eingestellt, das ging ja gerade noch. Gegen 15 Uhr kamen die ersten Beducher, meist Eltern mit kleineren Kindern. Im Dobson konnten die kleinen Die Kirchturmspitze der Kapelle in Augenschnein nehmen, mehr war ab 15 Uhr schon nicht mehr drin.
Die Teleskope blieben in den Fahrzeugen, es zog immer mehr zu bis es um 17 Uhr ganz dicht war. Trotzdem kamen, - mehr aus Sympathie, - doch noch einige Grüppchen, um sich wenigstens zu informieren. S&W Zeitschriften wechselten den Besitzer, die uns die Redaktion freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Das Jahres-Umschau Heft der VdS fand reißenden Absatz, fast alle 100 Exemplare sind weg.
- Und wir dann auch. Statt Mitternachts-Gulaschsuppe gab es die schon um 19 Uhr, ein eisiger Westwind war hinzugekommen und trieb uns ins Haus. Trotzdem mussten wir immer mal wieder raus, da der eine oder andere doch noch kam.
Alle hatten Verständnis, viele der wenigen Leute waren Dauerbesucher, sie waren in den vergangenen Jahren schon da.
So harrten wir bei Bier und Suppe bei guten Gesprächen noch bis etwa Mitternacht aus, Uwe, Gerhard und August waren schon gegangen.
Heute morgen dann Schneetreiben...
Damit Mathias wenigstens noch einen kleinen Eindruck unserer Gegend mitnehmen konnte, machten wir noch einen kleinen Ausflug ins Taubertal. Vor einer halben Stunde machte er sich dann auf die lange Heimreise.
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"