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Beobachtung & Fotografie auf der hohen Geba
#1
Servus,

nachdem ich letzte Woche Montag und Dienstag Nacht mit Johannes draußen war am Kreuzberg (da folgt noch der Bericht wenn meine EBV endlich fertig ist) hat Simon Georg und mich überzeugt am letzten Samstag zur hohen Geba zu fahren. 

Nachdem ich die Luftfeuchtigkeitswerte im Vergleich zum Kreuzberg gesehen hatte war die Entscheidung am Ende echt Gold wert!  Sleepy
Werte um, bzw. unter 50 % waren angesagt - und tatsächlich wir hatten keine Eisbildung oder Reif am Ende auf der Ausrüstung, nicht mal ein Fleckchen am Auto!

Ich bin um ca. 17:45 Uhr angekommen, später als geplant. Es war schon dunkel und ich war noch nie dort oben. Also Kopflampe drauf und spazieren gehen, wo denn die Plattformen des Sternenparks dort sind. Ab 18:00 Uhr war oben am Haus auch ein Fest, überwiegend viele Senioren anwesend. Jeden den ich fragte hatte noch nie was von Sternenpark und den Plattformen gehört.  Huh Tja - wo sind sie nu?

Da habe ich Georg angeschrieben, der kam Gott sei dank viel früher von zu Hause weg und war ca. 10 - 15 Minuten nach mir da. Gemeinsam fragten wir ein paar weitere Leute, die dann wussten was wir suchten. Die Plattformen sind, wenn man rauf fährt gleich rechts, unterhalb des ersten Parkplatzes, nur wenige Meter vom Gasthaus entfernt. 
Dann sind wir erst mal gemeinsam runter marschiert. Von Simon, der uns quasi "angefixt" hat zu kommen war keine Spur zu sehen.  Huh Da war noch ein Amateur-Astronom, wir stellten uns vor. Er kommt aus der Umgebung und testete seinen neuen 12" Flextube. Nach ein paar Minuten quatschen holten wir unsere Autos und haben mit dem Aufbau des Foto-Equipments begonnen. 

Georg mit EQ6 und 10" Newton, später ED80 zum fotografieren des Orionnebels, ich hatte begonnen meine LXD75 aufzubauen um mit 50mm erst die Plejaden-Region, später Orion (Nachlegen zum Dienstag am Kreuzberg) einzufangen. Danach noch der kleine Skytracker für eine 24mm Weitwinkel Aufnahme, ebenfalls in der Plejaden-Region, um zu testen was der Himmel dort oben hergibt auch ohne Filter.

Vor lauter Gequatsche mit Georg hatte ich mein LXD-Stativ eben, aber völlig in die falsche Richtung aufgebaut.  Shy Upps... Naja passiert wenn man abgelenkt ist. Georg hatte in dieser Nacht viele Kämpfe mit Störungen an der Montierung, angefangen mit vertauschten Kabeln beim Aufbau. Neben der Feier war auch ein Treffen von Schlittenhunde-Freunden. Sehr viele Teilnehmer, jeder mit wenigsten 12 Hunden. Ich schätze es waren mit dem vollen hinteren Campingplatz an der kleinen Hütte fast 200 Hunde dort oben. Bis 22:00 Uhr, v.a. aber am Anfang der Nacht ein Lärm! Undecided  Wenn ein Hund jaulte, dann ging das Konzert los. Hammer! Aber irgendwann etwas nervend, v.a. die brutal hellen Flutlichtscheinwerfer der Herrchen, die erst nach und nach aus gingen. Dann war es wieder dunkel!

Dennoch lief die Technik bei uns los. Mitten in einer Diskussion kam auf einmal jemand und sagte "Hallo". Dunkel erkannten wir einen Riesen in der Nacht, die Stimme unverkennbar: Simon war gegen 20:00 Uhr tatsächlich gekommen. Ausgerüstet mit seiner 16" Dobson Waffe hatten wir endlich noch jemanden zum Beobachten. Ich half Simon beim ausladen seiner Ausrüstung. Ich durfte seine Winterstiefel bewundern: Schuhgröße 50!!!  Exclamation  Gefühlt aber eher Schuhgröße 70 bei der Isolierung! Tongue  Da kann man drin schlafen! Big Grin

Und so ging es die ganze Nacht zu: Fotografie-Technik prüfen, Quatschen und Beobachten. Beim Anblick des Orion (mit meinem 8 Zöller war ich im Vergleich zu meinem Refraktor schon begeistert unter der Woche) hat es mir bei 16" und O3-Filter fast die Sprache verschlagen. So viele feine Wolken-Strukturen, v.a. im Kern-Bereich hatte ich nicht erwartet!  Smile
Neben verschiedenen Galaxien und Nebel, die ich auch noch nie gesehen hatte, hat Simon immer wieder etwas eingestellt - super schön. Außerdem durfte ich selbst Hand anlegen am Groß-Gerät. Danke an Simon!  Daumen hoch

Zwischendurch kam noch ein älterer Herr, seinen Namen habe ich leider wieder vergessen. Er machte Belichtungsmessungen für die Datenerhebung zur Entwicklung des Sternenparks und erzählte uns einiges darüber. Außerdem erfuhr ich das das Einzugsgebiet für diesen Beobachtungsplatz groß ist. Es kommen auch Leute aus Frankfurt und weiter weg zur hohen Geba, aus unserer Region hat er auch schon einige getroffen.

Die ordentliche Kälte war nicht nur dank der richtigen Kleidung, sondern vor allem durch die geringe Luftfeuchte recht gut auszuhalten. Gegen 03:00 Uhr glaube ich hat uns Georg verlassen, nachdem dann auch die Akkukapazität am Notebook erschöpft war. Simon und ich haben die hohe Geba um 03:45 Uhr verlassen. Ins Bett ging ich nach dem Einräumen zu Hause morgens um 05:30 Uhr. 

Anstrengende Nacht, aber extrem erfüllend! Da gehe ich auf jeden Fall mal wieder hin. 

Simon machte einen, finde ich, hübschen Vorschlag, das wir mal ein Teleskoptreffen dort oben machen, vll. übers Wochenende. Jeder kann kommen und gehen wann er will. Wäre schon cool!  Smile

Hier noch mein Ergebnis der 24mm Aufnahme mit Plejaden, Californianebel, Hyaden, Auriga und interstellaren Staub. Die Bearbeitung, mit dem ohne Filter doch noch deutlich sichtbaren Lichtschmutz war anstrengend, viele Sterne die nicht zu sehr aufblähen sollten, gleichzeitig sollte der Staub noch etwas herauskommen. Ein erster Versuch, beim nächsten mal werde ich den ISO etwas anheben und weiter abblenden.

Werte: 
- EOS700d, nicht modifiziert
- ISO200, 58x5Minuten, 24mm bei Blende 2.8, ohne Filter
- Skytracker
- Viel Nerven und Ausdauer in der EBV (zufrieden bin ich immer noch nicht)!

   

Simon und Georg können denke ich auch noch ein wenig mehr erzählen. War eine coole Nacht! Big Grin

Meine anderen 50mm-Aufnahmen kommen mit den Daten von letzter Woche in seine separaten Bericht.

Grüße,

Florian
Astrobin
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Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
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Aaerox (06.12.2016), Andreas Paul (05.12.2016), Astrokarsten (06.12.2016), Christoph (06.12.2016), Eddi_Bear (06.12.2016), Georg (06.12.2016), Gerhard (07.12.2016), Herbipollution (05.12.2016), Karsten (07.12.2016), Martin.F (09.12.2016), Simon (06.12.2016), Thomas64 (06.12.2016), Uwe (05.12.2016), Werner (06.12.2016)
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#2
Hallöchen,

mich hat eine fiese Grippe erwischt und musste seit Samstag Abend mit der Wohnzimmercouch vorlieb nehmen. Aber zumindest den Freitag kann ich in meinem Log noch führen. Schade, dass ich nicht zur Hohen Geba kommen konnte. Das hätte mich echt gereizt. Vor allem, weil dort oben 10" schon eine echte Offenbarung sein können.

Danke für den Bericht. Ich konnte mich förmlich hineinversetzen... in Simons 70cm Boots Tongue ...

Ach ja, das mit dem Teleskoptreffen haben wir auch noch im Hinterkopf. Als Frank, Ralf und ich oben waren machten wir auch dahingehend Überlegungen. Es ist ja echt nicht so weit und die Sicht dort oben ist schon beeindruckend. Das sollten wir unbedingt für unser Forum festhalten und umsetzen!!!
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#3
Hallo Florian,

toller Bericht. Da bekomme ich Lust bei klarem Himmel auch mal hinzufahren. Eine Nacht durchfotografieren und quatschen ist schon toll. Ich freue mich schon auf die Bilder von Euch.

War der ältere herr vielleicht Andreas Hänel?

Dein Bild hat eine Menge Potential. Erst mal das grün raus, dann Kontrast und Sättigung hoch und schon sieht es ein bisschen anders aus.

   
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#4
Servus Karsten,

dass mit dem leichten Grünstich sehe ich auch erst jetzt auf dem Bildschirm auf der Arbeit. Daheim kaum wahrnehmbar. Ich wollte den Kontrast nicht so anheben, die Sterne stechen mir dann zuviel vor. Geschmacksache, aber du hast recht.

Da kommen heute Abend sowieso noch ein paar fragen zu meinen anderen Aufnahmen, bzgl. Fitswork und mittlerweile arbeite ich mich in PixInsight ein.

Grüße,

Florian
Astrobin
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#5
Hallo zusammen!

Eigentlich hat Florian die Nacht auf der Hohen Geba schon ausführlich und sehr treffend beschrieben. Ja Simon ist daran Schuld, daß es eine erlebnisreiche und kurzweilige Nacht wurde - und dafür sind wir ihm sehr dankbar! (obwohl ich die Geba schon im Hinterkopf hatte - aber den 70cm-Tritt habe ich gebraucht)

Die Anfahrt über die A71 bis Mellrichstadt ging recht flott, von der Autobahnabfahrt sind es dann noch ca. 30min bis zur Geba. Oben angekommen wollte ich den Ersten nach dem Weg zu den Beobachtungsplattformen fragen. Der hatte aber keine Ahnung - es war nämlich Florian.

Wegen des Schlachtfestes (Eintritt 17€, dafür Essen und Trinken soviel man will, bzw. kann) war oben ziemlich viel los. Aber wir haben die Hütte -im wahrsten Sinne des Wortes- links liegen lassen und sind gleich zu den Plattformen, die wir doch noch gefunden haben.

Anfangs bin ich mit dem 10"-Newton ein bischen am Himmel rumgesurft, habe dann nach ca. einer Stunde den ED80 auf die EQ6 gesetzt, da ich den Orionnebel mit "Running Man" ablichten wollte. Und da ich abgelenkt und unkonzentriert war, habe ich das Autoguiderkabel nicht an der Nachführkamera, sondern an der Aufnahmekamera angeschlossen. Es hat über eine Stunde gedauert, bis ich den "geschossenen Bock" entdeckt habe (im Nachhinein wundere ich mich, dass ich es überhaupt herausgefunden habe).
Später hat die Nachführung noch zweimal aus unerfindlichen Gründen (nach Sternverlust am wolkenlosen Himmel!) ausgesetzt.

Aber es war trotzdem sehr schön auf der Hohen Geba! Es war absolut windstill und die Luft war sehr trocken. Deshalb mussten wir trotz der - 5 C nicht frieren.

Das Beste aber war der dunkle Himmel! Und der 16-Zöller von Simon! Das hat perfekt gepasst!
Der Orionnebel im 31mm-Okular war für mich das absolute Highlight!

Vor der Heimfahrt hatte ich ein bischen "Bammel". Da ich aber so richtig in Hochstimmung war und mir auch keine Rehe über den Weg gelaufen sind, war die anderthalbstündige Fahrt kein Problem.

Nachtrag: am nächsten Abend habe ich die M42-Aufnahmeserie in Duttenbrunn ohne Probleme beenden können (die B27 ist seit 3 Tagen wieder frei). Der Himmel dort war die ganze Zeit immer relativ dunkel, aber nachdem ich auf der Geba war, ist es plötzlich viel heller geworden.... Huh  

@ Karsten: Ja, es war Andreas Hänel. Ich habe "gegoogelt" und ihn auf den Bildern wiedererkannt.


Mit begeisterten Grüßen
Georg
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#6
Hallo,

hier nun auch mein Teil.

Wie schon geschrieben wurde es bei mir etwas später. Daheim hatte ich noch für die Jugendfeuerwehr eine Übung abzuhalten. Nachdem ich den Dobson eingeladen hatte,  konnte ich endlich gegen 18:45 losfahren. Nach etwas mehr als einer Stunde kam ich dann oben auf der Hohen Geba an. Als ich ankam begrüßten mich auch gleich Georg und Florian. Der Aufbau des Dobsons ging ganz flott, sodass der Dobson schnell einsatzbereit war.
Auf den Plattformen gibt es mittlerweile Strom, jedoch sind die Stromkästen mit Vorhängeschlössern verschlossen. Huh  Außerdem sind jetzt alle Plattformen mit einem Gerüst ausgestatten, an dass der Windschutz eingehängt werden kann. Allerdings muss man sagen, dass das Gerüst sehr oft im Sichtfeld stand. Undecided

Leider waren nebenan die Leute mit den Schlittenhunden. Ständig wurde man von deren Taschenlampen geblendet, sodass in der ersten Nachthälfte die Dunkeladaption kaum zustande kam. Der Flutlichtscheinwerfer tat sein übriges...

Anfangs wollte ich noch den Kugelsternhaufen G001 auffinden, jedoch hatte ich an diesem Abend so meine Schwierigkeiten mit dem Starhopping.  Huh

Im Laufe des Abends konnte ich dennoch mit meinen Beobachtungen durchstarten. Der Himmel war sehr klar und durch die geringe Luftfeuchtigkeit bzw. dem schwachen Wind war der Aufenthalt im freien, trotz der eisigen Temperaturen, recht angenehm.
Ich stellte für Georg und Florian eine Auswahl ein Deepsky-Objekten im 16er ein. Beide waren begeistert! Cool

NGC 1499 - Californianebel
Nahe ξ Persei zeigte sicher der leicht gebogene Nebel mit einer zarten Filamentstruktur.

IC 434 - Pferdekopfnebel
Nachdem man Alnitak aus dem Gesichtsfeld bewegte, konnte man mit dem Hβ-Filter die Ausbuchtung gut erkennen.

NGC 2024 - Flammennebel
Die Beobachtung gestaltete sich wegen Alnitak als nicht einfach, jedoch war auch dieser mit seinen Teilungen gut erkennbar.

NGC 2392 - Eskimonebel
Jenseits der 250-fach einfach toll. Der Zentralstern leuchtet regelrecht aus dem Nebel heraus.

NGC 7789
Einer meiner Lieblingsobjekte in der Kassiopeia. Ein offener Sternhaufen welcher zwar schwach, aber dafür sehr dicht ist.

NGC 2237 - Rosettennebel
Im 31er Nagler war fast das ganze Gesichtsfeld durch den Emissionsnebel ausgefüllt. Sehr detailreich!

M 42 - Orionnebel
Einmal beamen bitte!



Um 3:30 fuhr ich dann in Richtung Heimat. Bis zur B285 musste ich im Schneckentempo fahren, da die Verbindungsstraßen nicht gestreut werden. Im Tal merkte man auch, dass sich dort die ganze Feuchtigkeit gesammelt hatte. Alles war dick in Raureif gepackt und funkelte im Scheinwerferlicht. Kurz nach der Abfahrt zeigte mir das Thermometer -8,5° C an. Um kurz nach fünf kam ich sicher zuhause an und schlief erst mal aus.

Gruß
Simon
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