Rückblick auf das Jahr 2018:
ein Jahr mit zwar relativ wenigen Beobachtungsnächten, aber umso schöneren Erlebnissen ist vergangen. Wie schon im Vorjahr nimmt im Moment meine Arbeit in der Schule ziemlich viel Zeit in Anspruch, so dass auch gute Beobachtungsmöglichkeiten manchmal einfach nicht genutzt werden konnten.
Dazu kam, dass die Planeten Mars, Jupiter und Saturn im Moment nicht wirklich günstig stehen. Gerade Mars enttäuschte durch den Staubsturm und die tiefe Stellung. In den letzten Jahren konnte da deutlich mehr Planetenbeobachtung betrieben werden. Dies merkt man also auch in der Beobachtungsstatistik!
44 Beobachtungsnächte stehen schlussendlich zu Buche. Hierbei wurden z. T. auch mehrere Teleskope benutzt bzw. bei Freunden gespechtelt.
Absolute Höhepunkte waren für mich:
ein Jahr mit zwar relativ wenigen Beobachtungsnächten, aber umso schöneren Erlebnissen ist vergangen. Wie schon im Vorjahr nimmt im Moment meine Arbeit in der Schule ziemlich viel Zeit in Anspruch, so dass auch gute Beobachtungsmöglichkeiten manchmal einfach nicht genutzt werden konnten.
Dazu kam, dass die Planeten Mars, Jupiter und Saturn im Moment nicht wirklich günstig stehen. Gerade Mars enttäuschte durch den Staubsturm und die tiefe Stellung. In den letzten Jahren konnte da deutlich mehr Planetenbeobachtung betrieben werden. Dies merkt man also auch in der Beobachtungsstatistik!
44 Beobachtungsnächte stehen schlussendlich zu Buche. Hierbei wurden z. T. auch mehrere Teleskope benutzt bzw. bei Freunden gespechtelt.
Absolute Höhepunkte waren für mich:
- Das Seminar „Astronomie auf Gottsuche“ 20. – 22.04., das Christoph mit mir hält - wir hatten 2 tolle Beobachtungszeiten
- Die Veröffentlichung meiner Saturnzeichnung im Buch von Bob King „Wonders of the nightsky“ im Mai dieses Jahres.
- Milchstraßenpanoramaaufnahmen mit Christian am 15. Juni
- Die lange totale Mondfinsternis am 27.Juli bei bestem Wetter
- Eine fantastische Perseidennacht mit Christoph und Frank auf freiem Feld mit tollen Aufnahmen von Jupiter und Saturn an meinem 10“ ACF
- Die Quasarbeobachtung „Andromedas Parachute“ bei Bernhard
Die eingesetzten Gerätschaften:
8 x 40 Fernglas - 1x
60/910 Revue / Klassiker kein Einsatz
115/805 TMB - 10x
130/1200 ADA - 5x
8“ Dobson - 17x
10“ ACF - 13x
Besuche bei Freunden:
18“ Dobson (Bernhard) - 3x
24“ Dobson (Bernhard) - 2x
10“ Dobson (Christoph) - 3x
115mm Refr. (Christoph) - 3x
8“ Apo (Ralf) - 1x
16“ ACF (Ralf) - 1x
127mm ED (Winfried) - 1x
Die gemeinsamen Beobachtungsabende sind neben unseren Stammtischen Erlebnisse, die natürlich nicht fehlen dürfen. Der Austausch mit anderen Hobbybegeisterten gehört über das Jahr unbedingt dazu.
Unser Teleskoptreffen im Frühjahr auf dem Kreuzberg und das ITV bereichern einerseits das Wissen und man gibt eigene Erfahrungen gerne an andere weiter. Mit Witz und Freude bleiben solche Events immer in guter Erinnerung.
13 Zeichnungen habe ich dieses Jahr angefertigt. Hier machte sich die schlechte Planetensichtbarkeit wie oben bereits geschrieben bemerkbar. Mars war ja beinahe ein „Totalausfall“
Mond: 6x
Jupiter: 2x
Mars: 1x
Kometen: 2x 21P Giacobini-Zinner
Deep-Sky: 1x Galaxien / 1x Quasar
Dann freuen wir uns mal auf das Jahr 2019, das sicherlich auch wieder viele Höhepunkte bieten wird!
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de