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Hallo!
Messier 33 vom September / Oktober 2018 über drei Nächte belichtet am 180 mm / 900 mm ASL APO.
Insgesamt habe ich 5 h L und 4 h RGB auf die G2-8300FW belichtet.
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Christoph (22.10.2018)
Hallo Christoph,
ich hab vor einer halben Stunde meine 7 Sachen wieder verräumt. Die Luft war mir dann doch zu unruhig, obwohl am Mond doch einige Krater gelockt haben. Schön war das Schrötertal und seine Umgebung beleuchtet. An Mars konnte ich nur bis etwa 170x vergrößern... schade.
Um so besser, dass dir eine Wahnsinnsaufnahme von dieser riesigen, atemberaubenden Spiralgalaxie gelungen ist! Ralfs Photoneneimer als "Objektiv" ist sicher nicht unschuldig daran, dass die Details super heraus kommen.
Mit dem 18"er Dobs haben wir neulich auch die einzelnen Galaxienarme abgesurft und helle Sternentstehungsgebiete identifiziert. An M 33 gibt ja einiges auch visuell zu holen...
Klasse ist auch die Tiefe des Ergebnisses!! Viele kleine Hintergrundgalaxien leuchten mit den Feldsternen um die Wette!
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Christoph (22.10.2018)
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Christoph (22.10.2018)
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Christoph (22.10.2018)
Hallo Christoph,
dieser Begleiter unserer Milchstraße kommt wunderbar plastisch daher.
Wirklich ein Vergnügen, das zu betrachten.
Und wie immer hast Du eine ausgewogene Farbbalance gefunden.
Gruß Martin
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Christoph (22.10.2018)
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Christoph (22.10.2018)
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Servus,
ich seh' schon - der Apo von Ralf ist ja eine richtige Bilderfarbik!
Hammermäßig gut.
Das gibt mir Auftrieb für meine aktuellen Objekte in der Bildbearbeitung.
Grüße,
Florian
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Guten Morgen Christoph,
sehr schönes Bild und richtig körnig wie es sich für aufgelöste Sternassoziationen gehört.
Tolol finde ich, dass die roten und blauen HII Regionen sehr gut rüberkommen. Selbst bis IC132 raus. Der APO von Ralf macht einen tollen Job!
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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Servus,
ist euch mal aufgefallen, wie viele, kleine Hintergrundgalaxien im Bild sind. Im rechten Bildteil (Rand) sieht man so gar eine Haufenstruktur mit 4 Mini-Galaxien. Zum Hauptobjekt finde ich so viel Tiefe immer Klasse. Das gibt viel mehr Blick in die Unendlichkeit.
Grüße,
Florian
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Christoph (23.10.2018)
Erstmal ein großes Lob und Dank an Christoph der das Bild geschaffen hat!
Bei den netten Hinweisen zur Optik ist doch der Fotograf und Bildbearbeiter ausschlaggebend für das Endergebnis bzw. ob es passt oder nicht.
Mir geht es so, dass ich mich längere Zeit in das Bild vertiefen kann und ähnlich der visuellen Beobachtung muss man genauer hinschauen um alle Informationen aus dem Bild zu ziehen.
Die rötlichen Nebel kommen mit unterschiedlichen Rottönen daher und sind auch nur mit R-Filter entstanden. Also kein H-alpha Filter hat hier nachgeholfen und Belichtungszeit war offenbar nötig um die schwachen Farben darstellen zu können. Das konnte ich so feststellen, weil mir Christoph Variante nach Variante mit immer mehr Belichtungszeit zugesendet hat.
Erstaunlich ist auch, was die relativ kleine Öffnung von gerade mal 180mm auf den Chip bringt. Sicherlich groß für einen Refraktor, aber doch klein gegenüber den typischen Newton, RC´s oder sonstigen Sternwartengeräten. Bei M33 ist es dann noch die Kunst wie Karsten schreibt, die Sternassoziationen so darzustellen, dass der Betrachter die Sterne glaubhaft der Galaxie zuordnen kann und Sie nicht einem weniger gelungenem Bild mit hohem Rauschanteil zuschreibt.
Selbst bei "nur" 180mm Öffnung und moderaten 895mm Brennweite, aber doch hoher Aufösungsfähigkeit, ist das Seeing dann entscheidend ob die Auflösung da ist oder eben nicht.
Da ist dann jede Nacht anders und auch das Gerät hat sein Eigenleben, was die Tages- bzw. "Nachtform" angeht.
Freut mich sehr, den M33 hier im Forum mit Christoph und Euch teilen zu können.
Ralf
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Christoph (23.10.2018)
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Christoph (23.10.2018)