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  Quer durch den Orion oder fränkisch „Drei in a Weggla“
Geschrieben von: Ralf - 21.01.2024, 20:52 - Forum: Deep Sky - Antworten (18)

Quer durch den Orion oder fränkisch „Drei in a Weggla“
Vier Nächte am Stück vom 08.01 bis 11.1.24 konnten jeweils in den frühen Nachtstunden genutzt werden. Die Belichtung begann jeweils mit der Dunkelheit und endete, als die Objekte den höchsten Stand erreichten bzw. die Teleskope nahe dem Anschlag an der Montierung waren. Nach etwas abenteuerlicher Anfahrt zur Sternwarte, wo das Fahrzeug beim Rückwärtsfahren manchmal auf dem Acker statt auf den Feldweg gelenkt wurde, war Inbetriebnahme angesagt. Durch einen Hotspot via Smartphone konnte die Scharfstellung und Überwachung zu Hause fortgesetzt werden. Max. Zeitfenster war knapp 150min um wieder vor Ort zu sein, weil der Kuppelspalt das Sichtfenster zu beschneiden begann.

Astro-Optik-Manufaktur FLT 135 plus AP Quad Reducer 0,72x plus ToupTec Vollformat Farbkamera mit Sony IMX410 Sensor. Subs immer 60s
08.01 sehr windig, Minus 10Grad, gute Durchsicht M42 150min belichtet
09.01 windig, Minus 8 Grad, gute Durchsicht IC 434
10.01 windstill, Minus 7 Grad, diesig, gutes Seeing IC 434 in Summe mit 09.01 300min belichtet
11.01 feucht, später trockener, Minus 6 Grad, M 78 180min belichtet


Steuerung per NINA, Stacking APP, ( Einlage von Marco mit Graxpert und PixInsight für Farbkalibrierung und BlurXterminator ) Endbearbeitung mittels APP, Denoise AI und Windows Bildprogramm.

Es hat sich nun „ausbearbeitet“, die Luft ist sozusagen heraus und die Ergebnisse drehen sich im Kreis.
Vielen Dank an Marco, der die Summenbilder kalibriert hat, zur Vorbereitung der Endbearbeitung. Die Genauigkeit, wie PixInsight die Farben liefert ist bemerkenswert und ist eine klare Steigerung. Der BlurXterminator muss aufgrund der Rohdaten nicht viel „rund“ rechnen, aber für die Ausarbeitung der Dunkelnebel und etwas kleinere Sterne schlicht eine sehr gute Sache. Auch im Verlauf wäre Pixinsight hilfreich gewesen, wenn es um feine Farbkorrekturen geht. Hier war APP doch begrenzt.
Bedarf an Nachführkontrolle bei diesen Temperaturen hat sich gezeigt. Walking Noise durch allmählichen Drift über die Zeit war störend bemerkbar. Insgesamt waren diese Nächte ein Geschenk, da die schneefreie Landschaft keine Aufhellung verursachte und viele Weihnachtsbeleuchtung bereits ausgeschaltet war. Durch die gute Durchsicht und den kalten Temperaturen sind die Ergebnisse jedenfalls „tiefer“, als meine Erwartungshaltung bei den relativ kurzen Belichtungszeiten.
Die M42 Region zeigt unten links weniger bekannte kleine Nebel. Zum Beispiel NGC1999, der Schlüssellochnebel. Bild reduziert auf 2500 Pixel in der Breite:
   
IC434 Region mit NGC 2024 Flammennebel. Im Bildfeld sind auch einige Galaxien zu entdecken. Was mir zum ersten Mal aufgefallen ist, dass der Stern Sigma Orion nicht ein blaues „Halo“ sein Eigen nennt, sondern von einem zarten Reflexionsnebel umgeben ist.
Hierzu habe ich keine weiteren Informationen im Netz gefunden?
Damit die möglichen Details z.B. am Pferdekopf für Euch besser erkennbar sind, ist die Version in 100% Darstellung eingestellt. Das Bild ist gedreht, die Kameraausrichtung war unverändert wie bei den anderen Bildern.
   
M78 und Umgebung zeigt eingebettet viele Herbig-Haro-Objekte. Insgesamt sind 17 davon bekannt. Gehäuft erscheinen diese rötlichen Nebel in der Dunkelwolke LDN1630 und werden HH 22 und HH 24 bezeichnet. Der veränderliche McNeils Nebel ist auf dieser Aufnahme nicht zu sehen. Der blaugrüne kleine Nebel oberhalb von M78 ist Bernes 100.
Die Farbgebung des Hintergrundes ist mir sehr schwer gefallen. Im Grunde ist hier viel H-alpha unterwegs, allerdings mit RGB und der Belichtungszeit gelang mir keine gute Darstellung des Farbtons. So habe ich mich eher für ein Rot/Braun entschieden, um insgesamt mehr Bildinformation zu erhalten. Bild reduziert auf 2500 Pixel in der Breite.
   

Gruß Ralf

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  StarStaX-Linux
Geschrieben von: heiko - 20.01.2024, 12:41 - Forum: Software - Antworten (7)

Hallo Zusammen,

zur Info: Das Programm StarStaX läuft scheinbar auch ohne Probleme unter Linux (mit "Wine").

Habe noch ein paar ehr zufällig gemachte Aufnahmen der Polarlichter Anfang November 2023 in StarStaX durchlaufen lassen.

   

Also quasi ein Zufallsbild mit Sternspuren Rolleyes .

Gruß Heiko

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  Erste Eindrücke von La Palma im Winter - Startrails
Geschrieben von: Florian B. - 18.01.2024, 16:17 - Forum: Deep Sky - Antworten (6)

Servus,

ich hatte bisher nicht viel Zeit, aber ein wenig, um erste Bilder mit den Sternstrichspuren vom La Palma Urlaub Anfang Januar 2024 zu Bearbeiten. Ich hatte die Chance einige bei den Großteleskopen zu machen. Gerade die letzte Nacht (09.01.2024) war nicht gerade so toll, viel Feuchtigkeit und ein starker Airglow. Aber bei Startrails ist dass nicht so wichtig.

Bild eins besteht aus 100 Bildern, Nr. 2 aus 78 Bildern. Die Stacks sind einmal auf die Sterne für die Strichspuren gelaufen (Bild 1 mit StarStaX, Bild 2 direkt in PS)
und einmal auf den Vordergrund mit einfacher "Mittelung" in PS. Mit Ebenen übereinander geblendet und minimal nachbearbeitet. Beide Bilder waren mit der normalen EOS R6 und dem 35-150mm Tamron entstanden.
Bild 3 zeigt das Zodiakallicht, mit 14mm, F2.5 (am 03.01.2024 entstanden).

           

Das erste Bild gibt's auch in Astrobin, hier.

Mehr aus dem La Palma Trip folgt hoffentlich bald.  Smile

Grüße,

Florian

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  156. Astro-Stammtisch des Forum Stellarum
Geschrieben von: Florian B. - 17.01.2024, 10:23 - Forum: Treffen, Termine und Veranstaltungen - Antworten (18)

Servus,

wird wieder Zeit für einen Stammtsich. Anbieten würde sich nächste Woche Donnerstag, 25.01.2024. Location: Kitzingen (glaube ich...)

Wer hat Zeit nächste Woche?

Grüße,

Florian

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  Tannenbaum & friends
Geschrieben von: Jack Sparrow - 16.01.2024, 19:11 - Forum: Deep Sky - Antworten (5)

Servus, ich möchte Euch auch gerne mein Foto der Januar-Neumondnacht von letzter Woche zeigen.
Aufgenommen mit meiner Canon EOS 250da mit Optolong l-enhance Filter an meinem 94er APO..
Gesamtbelichtungszeit 2,5 Stunden, Einzelframes a 4min bei ISO 800.
Flats, Dark-Flats und Bias, keine Darks.

   

Ich habe zudem noch ca. 2h RGB von dem Motiv, schaffe es aber nicht die Daten zu verheiraten. 
Bearbeitung mit APP, GraXpert, Gimp und Lightroom.

Wie immer, ich freue mich über Kritik, Anmerkungen, Tipps.....

Beste Grüße, Frank

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  Supernovae2023ixf und Quasar
Geschrieben von: Philipp - 15.01.2024, 20:55 - Forum: Deep Sky - Keine Antworten

Hallo,

die eisige Schönwetterperiode, vor allem Nachts haben ja einige so wie auch ich genutzt. Diesmal jedoch fing ich die Photonen auf dem Chip der EOS 700D, statt auf der Netzthaut ein. In zwei eisigen Nächten setzte ich mich damit auseinander, wobei mich in der zweiten Nacht das Goto bald zur Verzweiflung brachte. Aber zu guter letzt kam ich doch noch zu einem Ergebnis. 

Mein Ziel war es die Supernovae 2023 ixf in M101, sowie die verformte Begleitgalaxie von M101  NGC 5447 nach zu Beobachten. Inspiriert die von den Gezeitenkräften von M101 verformte Begleitgalaxie NGC 5447 abzulichten, war Marcos Aufnahme vom letzten Jahr.  Die Supernovae hat jetzt nur noch 16,5 mag, aber sie ist auf dem Bild zweifelsfrei zu erkennen.

Des weiteren machte ich mich noch mal an den Twin Quasar QSO 0957+561 A/B mit ca 16 mag in Ursae major ran. An ihm hatte ich mich bereits visuell am 350mm Dobson schon einige male abgequält und konnte ab und an ein kurzes Aufglimmen des Quasars wahrnehmen. Ich konnte ihn als getrennten Doppel Quasar abbilden, wenn auch nicht in hoher Schärfe und Quallität. Trotzdem interessant das Resultat des Gravitationslinseneffektes durch die Raumzeitkrümmung mit doch einfachen Mitteln darzustellen.

Nach der langen Schlechtwetterperiode hat sich der Aufwand trotz der Kälte denoch gelohnt.

Im Laufe des Jahres wird die mit rund 2 mag helle Novae T Borealis in Corona Borealis mit an grenzender Sicherheit erwartet. Sie ist dann sogar mit freien Auge für einige Tage leicht zu sehen.

       

       

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  Firmware Update von Kameras
Geschrieben von: Christoph - 15.01.2024, 10:23 - Forum: Fotografie - Keine Antworten

Hallo,
weil es im gerade aktuellen Beitrag zu M51 Thema war:

Vorsicht bei Firmware Update von Kameras!
Es könnte sein, dass die Bibliotheken von alten Dark-, Bias-, Flats und FlatDark-Frames nicht mehr passen!

Nach einem Firmware-Update der Kamera am besten alle Korrekturbilder neu aufnehmen und berechnen lassen.

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  M51
Geschrieben von: Christoph - 14.01.2024, 22:04 - Forum: Deep Sky - Antworten (6)

Hallo,
mir fehlt leider der eloquente Schreibstil von Iris und ich kann auch wenig zur Entstehung des Bildes schreiben, da ich hauptsächlich dabei geschlafen habe.

Das einzig Üble, was ich zu berichten weiß, war die Kalibrierung der Bilder.
Es gab ein Firmware-Update für die Kamera irgendwann tief im letzten Jahr. Da ich hauptsächlich am Newton mit Asteroiden-Astrometrie unterwegs bin, war mir das auch Wurscht und fiel auch nicht groß auf.

Nun machte ich mal DS mit M51. Irgendwie war Zeit und kein Mond am Himmel dafür.
Die Flats und Dark-Flats waren neu. Bias- und Dark-Frames aus dem letzen Jahr. Damit kam ein sehr kreativer, wolkiger Hintergrund im Bild heraus. Alles Bügeln mit GraXpert, und wie die schönen Programme zur Gradientenentfernung heißen, halfen nicht wirklich weiter.

Irgendwann dämmerte mir: da stimmt doch was mit der Kalibrierung nicht! 
Also den Pixelwolf AstroPixelProcessor mit immer neuen Einstellungen traktiert, ohne durchgreifende Änderung. Selbst die Version auf OSX auf meinem MacBookPro half nicht weiter. 
Was war los? Undecided

Das alte Fitswork lüftete das Geheimnis: neue Bias- und Darkframes rauschen nur noch 1/4 von dem, was meine alten Dark- und Biasframes noch sehr munter taten. Damit war alle Kalibrierung am - ähm, ziemlich ungenau.

Neue Bias- und Darkframes lösten das Problem binnen einer halben Stunde! Daumen hoch 
Aktuell ist das Bild noch mit alten RGB Daten beigemischt.

Messier 51: es wurden 290 x 1 min L ohne aktive Nachführung mit einem 12" Newton bei 1120 mm Brennweite auf eine C1x26000 Moravian Kamera belichtet.

   

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  Es ist angerichtet, einmal Spaghettinebel bitte
Geschrieben von: astroexcel - 13.01.2024, 16:59 - Forum: Deep Sky - Antworten (10)

Hihi,
 
der Spaghettinebel (Sh2-240) stand schon lange auf meiner Speisekarte.
Gut, dass es diese Schönwetterkatastrophen gibt, welche mir 4 Tage für die Zubereitung
des himmlisch italienischen Abendmahls bescherte oder 20 h Koch- äh Belichtungszeitstunden.
 
Zubereitung:
 
Es waren
-          220 x 300 s (L-enhance-Filter)
-          120 x 60s (Sky Glow Filter)
 
Was wohl die Mindestkochzeit darstellt für diese Objekte (gigantisch sind dann die Fotos mit bis zu  40 oder gar  50 Stunden – wenn man sich so im Netz umschaut).
Aber so lange Schönwettereinbrüche haben wir dann doch nicht.
Tja, die Zeiten wandeln sich! Früher (als die Zukunft auch noch besser war) hat man sich  3-4 Objekte in einer Nacht reingezogen, heute 1 Objekt in 4 Nächten J
 
Aufgenommen mit einem 200mm Astro-Tele (Askar ACL 200) + Altair 26C.
 
Neu dazu gekommen ist jetzt (zu Weihnachten, wen hätte es überrascht) ein Asiair mini Computerchen.
 
Normalerweise kommen jetzt oft Werbeeinblendungen, Werbung ist das jetzt aber keine.
Aber, ich muss sagen „tolles Teil“:
 
-          Reduziert den Kabelsalat auf ein erträgliches Minimum
-          Nachführung funktioniert 1a
-          Das  Plate-Solving zentriert das Objekt haargenau (bei 4 Beobachtungstagen wird das Objekt immer exakt positioniert), dadurch muss auch die Montierung nach dem Aufstellen nicht manuell auf einen Zielstern eingerichtet werden -> man braucht auch keine Positionsaufkleber mehr auf Bildschirm
-          Per Tablet bequem zu steuern
-          Sehr schnell einsatzbereit
-          Einnordung geht auch (auch ohne Sicht auf den Polarstern)
-         
 
 
Da ich keine roten DeepSky Kameras besitze, werden die Bilder noch mit dem Laptop und den baby-pink-metallisch farbenen  Kameras  aufgenommen.
 
Auf dem Foto ist die eine Kamera für´s Guiding, die andere für´s Plate-Solven (meine Planetenkamera). Die Plate-Solve Kamera muss nur zum Aufnahmeteleskop einmal justiert werden. That´s it!
 
PS (falls es Jemanden interessiert):
Ich habe mal gemessen, was pro Aufnhame-Session (ca. 7 h) mit Montierung, Laptop, Kamera mit Kühlung, Asiair mini mit allen Zubehöranschlüssen an Strom(arbeit) verbraten wird.
Es sind ca. 460 Wh -> man bräuchte somit  eine ca. 600 Wh Power Station im mobilen Einsatz.


Berbeitet mit:
- Siril, Astap, Regim und PS


So, jetzt aber zu den Bilderchen:

Das neue Setup:

   


Versuch 1 (ganz klassich, Halpha und O-III zusammen + RGB-Sterne untergemixt):

   


Versuch 2 (H-alpha und O-III getrennt bearbeitet + RGB-Sterne untergerührt):

   



Ciao
Thomas

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  M78 NGC2071 NGC2068
Geschrieben von: Joachim - 12.01.2024, 23:56 - Forum: Deep Sky - Antworten (5)

Hallo wieder mal und ein frohes Neus'!

Die letzten klaren Nächte nutzte ich für ein Objekt, das ich noch nie abgelichtet habe: M78.
Viel erhoffte ich nicht, da die ÜZ Lülsfeld hier im Viertel am Volkacher Kirchberg die letzten Natriumdampflampen gegen weiße LED austauschte.
Den guten alten Hutech LPS konnte ich mir also sparen. D.h. also kein Filter vor der astromodifizierten EOS 550. 
Bis auf die Nacht des 10/11 Jan., als es recht kalt war und wohl die Schmierung der Deklinationsachse zu zäh wurde und die Nachführung 80% Ausschuss produzierte kamen dennoch in 3 Nächten gut 10h Licht zusammen.
Das große Bild ist 40% des Originals, da darüber keine Details dargestellt werden konnten.

Daten:
8" f/4 Newton
MPCC Mark III Coma Corrector
Canon 550Da
Vixen GP
Lacerta MGEN-2
Gesamtbelichtung ca. 10h, Frame 180s
DeepSkyStacker, Fitswork, PS

[Bild: 53460265805_e1c1eab5ff_b.jpg]

Größer:
https://live.staticflickr.com/65535/5346...e81b_k.jpg

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