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  Crescent Moon
Geschrieben von: Christoph - 14.02.2013, 16:46 - Forum: Unser Sonnensystem - Keine Antworten

Hallo!
Ich habe mal versucht die Mondsichel mit ihrer dunklen Seite in ein Foto zu bringen. Das benutzte ETX90 kommt da mit seiner Brennweite von 1.250 mm und meiner Caonon 1000 Da an seine Grenze. Will ich den Bereich des schwach leuchtenden Erdlichtes fotografieren braucht es schon 10 Sekunden Belichtungszeit mit dem 'Erfolg' eines erheblichen Rauschens in den Bildern.
An der Dynamik der unterschiedlichen Leuchtkraefte von Sonnenbestrahlten und Erdbestrahlten Bereichen habe ich mir fast die Zaehne ausgebissen. Big Grin
Unsere menschlichen Augen sind doch ein Wunder fuer sich! Cool Rolleyes



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  Mit kleiner Vergrößerung ganz groß am Himmel...
Geschrieben von: Uwe - 14.02.2013, 09:35 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (7)

BB vom 13.02.2013

Hallo,

gestern stand der Abend ganz im Zeichen der Astronomie. Die Hoffnung, dass es später noch aufreißen sollte, bestätigte sich zum Glück dann auch noch. "Der Schlüssel zum Universum" auf Servus TV über unser Hobby war quasie der Start für eine lange Nacht und ich muss sagen, dass die Sendung wirklich gut gemacht war. Die gezeigten Teleskope und Sternwarten legen den Schluss nahe, dass in Amerika die Gerätschaften deutlich günstiger anzuschaffen sein müssen und das Wetter so warm ist, dass man stets hemdsärmlig die Nächte hinter sich bringt.Dodgy

Auch das Fotografieren geht so nebenbei mal zack, zack, zack und hopp. Nun gut, die Wahrheit sieht dann doch wohl doch etwas mühseliger aus.

Apropos Anschaffungen, Ralf hat mir ein 31er Nagler zum "ansehen" (ich weiß jetzt schon wie das aus geht Wink) mitgegeben, das ich gestern dann auch ausführlich getestet habe. Vielleicht ist es ja etwas für meinen schwarzen Koffer...Rolleyes

Gegen 22.30 Uhr startete ich nach einigem hin und her doch mit dem Aufbau. Die Eiseskälte, zum Glück ohne Wind und die noch stärkere Bewölkung galt es gegen die warme Couch und das Fernsehprogramm abzuwägen. Auf N-TV lief dabei noch "Unser Universum: Sonnensysteme".

Dann gab ich mir aber einen Ruck und schnappte mir meine warmen Klamotten und den TMB. O.k. der APO brauchte noch eine Weile, als ich bei - 6°C auf Jupiter im Westen hielt. Trotzdem war der Anblick so gut, dass ich bei ca. 200x mehrere Bänder und einige kleinere Details erkennen konnte. Die Luft war jedoch auch nicht besonders ruhig, so dass ich dann in die Tiefen des Weltraums blicken wollte, denn die Durchsicht war sehr ordentlich.

Mit der Nagler - Handgranate und ca. 27,5x sowie dem 22mm Nagler bei ca. 36,5x Vergrößerung galt das Augenmerk jedoch dann den OH´s und den großflächigen Schätzen der Nacht. Ich begann mit M 45 die sehr gut ins Gesichtsfeld passten (außenherum war sogar noch etwas Luft) und die Sterne wurden nadelfein bis zum Rand abgebildet. Ich genoss den Anblick des Siebengestirns und dachte zufrieden an mein letztes ASOD, das auch am TMB entstanden war. Mein 36er Hyperion, das am Dreilinser schon nach gut der Hälfte gestreckte Sternchen zeigt bringt auch vom Gesichtsfeld nur minimal mehr. Und das dann in grottiger Qualität - eigentlich unbrauchbar außer direkt in der Mitte.

Ich bin mal gespannt, wie der direkte Vergleich am ACF ausfällt.

Meine Himmelstour führte, nachdem ich noch M1 als zartes Wattebällchen im Stier gesichtet hatte zu M 36, 37, 38 in der Auriga und natürlich über den Orion mit M 42. Im Zwilling wurden wieder M 35 und NGC 2392 (der Eskimo) angesteuert.

M 46 und der direkt danebenliegende M 47 waren die Objekte in Monoceros.

M 44, die Krippe passte auch voll ins Gesichtsfeld und wirkte ungewohnt brilliant. Genau das ist es, was ich mir erwartet hatte. Offene Haufen mit Weltall drum herum. M 67 folgte als kleinere, dichte Sternansammlung mit winzigen Lichtpünktchen noch im Krebs.

Über den Löwen mit NGC 2903, der M 95/96/105/NGC 3384 Gruppe zum Leotriplett mit M 66, 65 und NGC 3628. Bei den fernen Galaxien muss man schon ein geübter Beobachter sein, denn sonst nimmt man das zarte Licht der unendlich weit entfernten Sonnen nicht mehr wahr.

"Da geht doch bestimmt auch schon etwas im Virgo und Coma Bereich!", überlegte ich bei mir und holt den Karkoschka aus dem Bücherregal. Es war auch gleichzeitig meine erste Aufwärmpause.

Und tatsächlich wurde ich belohnt. Ich hätte nicht gedacht, dass auch schwächere Glx mit so geringer Vergrößerung durchaus Freude bereiten.
Die Gegend um Makarians Galaxienkette ließ mich sehnsüchtig an die ersten lauen Frühjahrsnächte denken. Bei - 8° C wie ein Polarforscher bekleidet zu beobachten ist einfach nur... Dodgy

Ich arbeitete konzentriert die Seiten 76/74 aus dem Klassikerwerk für Einsteiger ab und konnte auch alle Nebelfizzelchen erkennen und identifizieren.

Dies waren dann:
Coma: M 64, NGC 4494, 4559, 4565, 4631, 4656 (herrliche Nadel), 4725
Virgo: M 98, 99, 61, 100, 84, 85, 86, 49, 87, 88, 91, 89, 90, 58, 59, 60
NGC 4216, 4526, 4762

Schnell fuhr ich noch M 5 und M 3 und NGC 5746 in Bootes an und warf einen Blick auf M 51 und M 109 in Uma.

Dazu brauchte ich ungefähr 1 1/2 Stunden. Mittlerweile war es 2.00 Uhr Nacht und ich war absolut begeistert von den Möglichkeiten der Kombi 31er Nagler und 115er TMB. Strukturen sind hier natürlich an den Nebeln keine zu erwarten, aber für einen Spaziergang über den Himmel oder für kommende Kometen ist das die Ideallösung.

Voller Adrenalin wollte ich nun noch auf Saturn warten, der schon über den Horizont gekrochen kam. Bis um 3.15 Uhr hielt ich aus, aber die Luft war dermaßen katastrophal, dass ich dann zusammenpackte. Da hat mich der Herr der Ringe aber ganz schön verschaukelt. Es war, als bewegte er sich absichtlich in einem Warmluftstrom, der das Bild förmlich zerfließen lässt. Nicht ansatzweise konnte ich den Ring vor dem Planetenscheibchen erkennen. Von der Cassiniteilung hab ich dann später im Bett geträumt. Aber gut, es war eine laaange Nacht mit tollen Eindrücken. Und ja!!!, wir haben das schönste Hobby der Welt!



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  Videokopf fluid
Geschrieben von: Winfried Berberich - 13.02.2013, 16:32 - Forum: Suche - Antworten (1)

Hallo,

such noch für meine kleine Zweitvideokamera einen Fluidkopf.
Soll um die 3 kg tragen und gut sein.
Zudem (falls das irgendwo rumliegt..) einen großen Fluidkopf bis 16kg Traglast. Kann auch älter sein, muß nur gut sein.

Gruß
Winfried

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  Reinigung eines ED80
Geschrieben von: Raffl - 12.02.2013, 11:03 - Forum: Teleskope & Optik - Antworten (2)

Hallo Gemeinde,

mein ED80 zeigt auf der Innenseite der vorderen Linse Verunreinigungen (teilweise kleine lose Verunreinigungen).

Frage: was ist die beste Möglichkeit der Reinigung? Ich kenne mich mit der Reinigung eines ED80 leider überhaupt nicht aus - für mich gibt es da von der Spiegeloptikseite noch Lösungen wie Spülung oder Luft (gefiltert).

Also: was tun? Und wie?

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  Vermeidung von Reflexe ?
Geschrieben von: astroexcel - 12.02.2013, 10:40 - Forum: Fotografie - Antworten (3)

Hallo,

Mal eine Frage an die Profis. Da ich den kompletten Sperrfilter in meiner Cnon 1000d (für IR-Aufnahmen) entfernen ließ brauche ich einen IR-Blockfilter.
Dieser ist im Hutech IDAS LPS enthalten, nicht aber bei meinen UHC-Filter (der macht nach 700 nm wieder auf). Bei Kombination von IR-Cut-Filter + UHC-Filter entstehen hässliche Reflexe um helle Sterne (mit dem teuren IDAS LPS nicht) ... habt Ihr eine Idee, wie ich UHC + IR-Cut-Filter reflexfrei
kombinieren kann ??????

Reihenfolge:
Kamera + Flattener + (LPS + IR-Cut)

IR-Cut ist übrigens von Astronomik

(vgl. Frage IC443 Quallennebel)

Gruß
Thomas

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  Takahashi TSA 120 neuwertig
Geschrieben von: Michael - 12.02.2013, 00:48 - Forum: Biete - Antworten (1)

Hallo Leute,

falls jemand den Tak will bitte bei mir melden.

http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbth...Post985761


Ich will evt. was größeres....Big Grin

Viele Grüße, Michael

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  Nicht ohne meine Mütze...
Geschrieben von: Uwe - 11.02.2013, 09:40 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (10)

BB vom 10.02.2013

Hallo,

gestern war es nach beinahe einem Monat wieder soweit. Der Himmel zeigte sich von seiner freundlichen Seite. Frank traute sich aus den warmen, städtischen Gefilden in die rauhe Wirklichkeit, die mit -7° und einer steifen Brise aus Osten unser Hobby schon ab 18.00 Uhr wieder einmal zur Schwerstarbeit machte. Wie verrückt muss man eigentlich sein??...

Selten fühlte sich die Kälte so extrem an, aber eisige Böen krochen unaufhaltsam durch die dicken Winterkleider. Selbst mir war es dann deutlich zu kalt und ich griff nach meiner Mütze!!

Erstaunlich war gestern die Qualität der Jupiterbeobachtung. Franks 10" ACF zeigte mit den 16mm Delos im Bino ein wunderbares Bild. Feine Strukturen waren nicht nur in den Bändern, sondern sogar in der Nordpolargegend (eine dunklere Stelle) zu erkennen. In meinem blauen Dicken steckte das Baader Zoom Oku. Vergrößerungen bis 300x waren trotz des Windes kein Problem. Feine graue Filamente zogen sich vom NEB
Richtung Äquator und feine Barren an den Ränderen der Wolkenbänder rundeten das Bild ab. Er war das Objekt der Nacht und wir hielten uns lannge an ihm auf.

Der Versuch mit 400x auf Ganymed Oberflächendetails herauszukitzeln misslang jedoch. Wir hatten lediglich den Eindruck, als ob ein helles Fleckchen auf der Mondscheibe umhertanzte...

Frank konnte an seiner Ioptron Montierung die Steuerung über den Tablet-PC ausprobieren und mit dem Sky-Safari-Programm Objekte direkt anfahren. Das ist eine absolut feine Sache. Selbst ich, als FS2 Fan finde diese Möglichkeit genial. Natürlich sollte für Deep-Sky dann Night-Modus eingeschaltet und eventuell zusätzliche rote Folie angebracht werden. Bei mir auf der Terrasse mit Laternenlicht und geschlossener Schneedecke gingen gestern sowieso nur helle M´s und NGC´s. Es war quasi taghell.
Bei tiefen Minustemperaturen ist der Umgang ohne Handschuhe am Touch-screen natürlich ein besonderes Schmankerl unseres Extremsports Wink, gell Frank.
Die Kamera ließen wir also heute mal im Köfferchen. Auch eine Zeichnung wäre unmöglich gewesen.

Frank wählte als Objekt die Gegend um Alnitak im Orion. Ich betrachtete auch die Stelle um IC 434 (Pferdekopf) und stieß auf Sigma Orionis. Hierl liegen 3 Doppelsterne in einer Reihe mit zwei weiteren Begleitsternen. Alles in einer tollen Helligkeit und Feinheit. Dieses Objekt habe ich bisher noch gar nie beobachtet und fand es richtig toll.

Den Flame-Nebula, Orion, Eskimo sowie die offenen Sternhaufen M46 mit seinem Planetarischem Nebel fuhren wir zwischendurch an. Bei der Deep-Sky-Beobachtung hatten wir allerdings nicht die Himmelsqualität, die wir sonst hatten. Das ist immer wieder interessant. Scheinbar hatten wir Dunst in höheren Lagen, welche die Transparenz minderte. Augenscheinlich wirkte der Himmel aber super.

Im Löwen besuchten wir noch das Leo-Triplett, die Gruppe um M95/96/105/NGC 3384 und NGC 2903.

M 35 und sein NGC Begleiter blieben auch hinter der Pracht, die ich erwartet hätte. Die Plejaden betrachtete ich gestern noch einmal intensiv, um auch die Gaswolken um die jungen Sterne herum zu genießen. Mit dem ACF muss man dieses riesige bläulich schimmernde Objekt richtig abfahren, um den Gesamteindruck nicht zu verlieren. Im TMB passt dagegen alles wunderbar ins Gesichtsfeld.

Der Windsheeldfaktor machte sich dermaßen bemerkbar, dass man am Okular nach längerer Zeit unweigerlich das Zittern begann. An den Teleskopen zerrte die Luft und bis 23.00 Uhr benötigten wir zwei Aufwärmpausen, in denen wir mit heißer Suppe und Tee unsere Akkus wieder auf Temperatur brachten. Dann war aber definit Schluss. Wir plauderten dann noch bis kurz nach Mitternacht im warmen Wohnzimmer über dies und das und waren trotz allem sehr glücklich mal wieder draußen gewesen zu sein.

Ach ja, noch eine Anekdote. Wenn der unbedarfte Hobbyastronom aus der Stadt ein autowarmes Stativ in den eisigen Rinnerfelder Boden drückt...dann gefrierte es ordentlich fest und man benötigt nach einer Beobachtungsnacht zwei kräftige Männer, um es mit handballengroßen Erd-Rasen-Brocken aus dem Boden herauszustemmen. Oder man lässt es stehen bis man im Frühjahr wieder kommt. Big Grin

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  IC443 die Qualle ...
Geschrieben von: astroexcel - 11.02.2013, 09:01 - Forum: Deep Sky - Antworten (9)

Moin,

IC443
15 x 8min
Canon1000da
ED80
IDAS LPS

Grüße
Thomas

   

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  Sonne 10.2.2013
Geschrieben von: Karsten - 10.02.2013, 22:06 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (1)

Hallo zusammen,

auch ich hab den sonnigen Tag genutzt und den ED80 aus dem Winterschlaf geholt zum Beobachten.
Dieser sollte an der Sonne herhalten mit der Meade LXD75 Montierung. Big Grin
Mein selbstgebastelter Sonnenfilter hat zum glück kein Riss und konnte ungehindert beobachten.
Man sah eine kleine Fleckengruppe die Wolfgang schön detailiert Fotografiert hat. Wink

Hier mein Ergebnis mit der Nikon D3100, ich muss versuchen das ganze ruhiger zu halten xD
   

Hupps, ein Flugzeug....
   

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  Selbstbau-Stromversorgung
Geschrieben von: Simon - 10.02.2013, 22:05 - Forum: Zubehör & Sonstiges - Antworten (8)

Hallo zusammen,
momentan bin ich mal wieder am tüfteln - Diesmal soll es eine mobile Stromversorgung geben. Die Planungen wie Kistenmaße und Sicherungen (zweifach) sind schon druch bzw. schon besorgt.

Jetzt bin ich am überlegen welche Steckerarten ich am besten verwenden sollte. Im Raum stehen zur Zeit drei Möglichkeiten, nämlich...
...KFZ-Stecker
...Cinch-Stecker (Hierbei würde ich Batterieseitig für den Pluspol eine Buchse und einen Stecker für den Minuspol verwenden. So ist die
Verpolungsgefahr aus dem Weg geräumt
...XLT-Stecker mit integrierter Zugsicherung

Nun bräuchte ich eure Meingung bezüglich dieser Stecker. Vor allem beim Kfz-Stecker bin ich mir nicht sicher, ob dieser sicher sicher sitzt und nicht so leicht herausgezogen wird. Außerdem frage ich mich ob XLT-Stecker die Strombelastung aushalten. Immerhin sind es bei meinem Fön gute 5 Ampere die der Stecker aushalten muss.

Gruß
Simon

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